Lange Nacht der Museen

Ausgabe Nr. 2866

26.000 Besucherinnen und Besucher haben insgesamt die Abteilungen des Brukenthalmuseums im Rahmen der Langen Nacht der Museen besucht, gab die Leitung der Einrichtung bekannt. Erwartungsgemäß wurden die meisten im Brukenthalpalais gezählt. Unser Bild: Von 18 Uhr bis 23 Uhr warteten hier ca. 16.500 Personen geduldig auf Einlass.               Foto: brukenthalmuseum.ro

 

Erbe und Familiensammlungen

Ausgabe Nr. 2866

Die Ausstellung „Erbe und Familiensammlungen: Eine visuelle Geschichte der Deutschen in Rumänien“ wurde am Freitag, dem 17. Mai, im Forumsgebäude in Hermannstadt eröffnet. Auf 30 zweisprachigen Tafeln (deutsch und rumänisch) wird der Alltag der deutschen Minderheit in Rumänien, von Schule über Feste bis zu Freizeitaktivitäten vergegenwärtigt. Die Fotos stammen aus Familiensammlungen und bebildern das bewegte Leben im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ist das Ergebnis der beiden Projekte „Saxonica“ und „Banatica“, die zwischen 2016-2022 in Siebenbürgen und dem Banat durchgeführt wurden. Ziel war es laut Historiker und Kurator Dr. Corneliu Pintilescu, den Alltag der Siebenbürger Sachsen und Banater Deutschen im 20. Jahrhundert zu dokumentieren. Alte Familienfotos wurden gescannt, Interviews wurden geführt, das Resultat sind zwei Ausstellungen: eine über die Siebenbürger Sachsen und eine über die Banater Deutschen. Die Ausstellung, die in Hermannstadt bis zum 16. Juni (Mo.-Fr., 10-17 Uhr) besucht werden kann, ist eine Auswahl aller Fotografien und ist in mehrere Kapitel gegliedert wie z. B.: die Kindheit, religiöses Leben, Familienalltag, die Traditionen der Gemeinschaft, die Weltkriege und die Deportation in die Sowjetunion, die Schule und die berufliche Tätigkeit. Zusammengestellt und organisiert wurde die Ausstellung innerhalb eines Workshops, an dem Geschichte-Studierende aus Temeswar, Klausenburg und Bukarest unter der Leitung von Dr. Pintilescu teilgenommen haben. Die Ausstellung ist eine Partnerschaftsveranstaltung des Siebenbürgenforums, der Evangelischen Akademie Siebenbürgen und der Vereine „Istoria din Casă-n Casă“ und „eKult“ und wird finanziell vom Departement für Interethnische Beziehungen im Generalsekretariat der Rumänischen Regierung, vom Bundesland Kärnten und dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU-München gefördert.                                          

Foto: Cynthia PINTER

Bemerkenswerte Werkschau

Barbara Niedermaier stellt im Kunsthaus 7B aus

Ausgabe Nr. 2865

Barbara Niedermaier und Thomas Emmerling.       Foto: Gerhild RUDOLF

„Die Geburtsstunde der siebenbürgisch-sächsischen Kalligraphie“ nannte der Galerist Thomas Emmerling die kürzliche Eröffnung der Ausstellung „Zwischen den Zeilen“ mit Werken der diplomierten Grafik-Designerin und gebürtigen Hermannstädterin Barbara Niedermaier im „Kunsthaus 7B“ in Michelsberg, die am 5. Mai eröffnet worden ist.Weiterlesen

Orientteppiche im Fokus

Ausgabe Nr. 2864

Lucien Arkas Präsident der Arkas Holding AS und einer Stiftung für die Förderung von Kultur und Kunst, Mujde Unustasi, Direktorin des Arkas-Kulturzentrums in Izmir/Türkei, in dem sich auch ein Museum für anatolische Teppiche befindet, und der Teppiche-Experte Altug Onder, haben mit dem Experten Ștefan Ionescu Bistritz, Schäßburg, Birthälm, Mediasch und zuletzt Hermannstadt besucht. Überall bewunderten sie die von den Siebenbürger Sachsen in den evangelischen Kirchen bzw. im Brukenthalmuseum aufbewahrten Orientteppiche. Infolge dieses Besuches beschloss Lucien Arkas, die Sammlung im Museum in Izmir um einen Raum zu erweitern für die Teppiche aus Siebenbürgen, um der türkischen Öffentlichkeit einen Einblick zu gewähren in die Bandbreite der in den Kirchen der Siebenbürger Sachsen aufbewahrten Orientteppiche. Unser Bild: Die Gäste aus Izmir und Mitarbeitende des Brukenthalmuseums in dem den Orientteppichen gewidmeten Ausstellungsraum im Brukenthalpalais.                             Foto: Pressestelle des Brukenthalmuseums

Die Kunst der Archäologie

Ausgabe Nr. 2863

Unter dem Titel „Arta arheologiei“ (Die Kunst der Archäologie) wurde am Freitag eine Ausstellung eröffnet, die Malereien, Grafiken und Fotografien von der archäologischen Ausgrabungsstätte der römisch-byzantinischen Burg in Capidava sowie deren Umgebung, zeigt. 35 Aquarelle von Dr. Adrian Stoia, 10 Grafiken von Prof. Dr. Zeno-Karl Pinter und ca. 20 Fotografien von Dr. Claudia Urduzia und Dr. Răzvan Pop zieren die Wände des Foyers der Astra-Bibliothek. „Wir sind hier unter Freunden. Die meisten hier waren mindestens einmal in Capidava oder haben an der archäologischen Forschung teilgenommen“, sagte Bibliotheksleiter Răzvan Pop – der selbst auch öfters in Capidava Hand angelegt hat – bei der Vernissage. Anlass der Ausstellung sei allerdings der 100. Jahrestag seit Beginn der archäologischen Ausgrabungen in Capidava. Fast von Anfang an waren auch Archäologen aus Hermannstadt von der Geschichteabteilung der Lucian Blaga-Universität an dieser Ausgrabung beteiligt und haben jährlich ihre Studenten das Praktikum dort absolvieren lassen. Es handelt sich um Radu Florescu, Sultana Avram, Costin Miron, Zeno-Karl Pinter und Marian Țiplic, die als Praktikumskoordinatoren aus Hermannstadt dabei waren. Florin Viorel, der Leiter der Hermannstädter Filiale des Rumänischen Künstlerverbands (UAP) sagte: „Es ist eine sehr schöne Kombination aus drei verschiedenen Techniken: das Aquarell – die Königin der Malerei, die Grafik – ein hartes expressionistisches Zittern, das die Aquarelle stört, und dann die Fotografie, die den Moment einfängt.“ Die Ausstellung ist bis zum 19. Mai in der Astra-Bibliothek zu sehen, danach wird sie im Touristeninformationszentrum in Capidava und später in der Ovidius-Universität in Constanța gezeigt werden.                                           Foto: Cynthia PINTER

 

Ausstellung im Bürgermeisteramt

Ausgabe Nr. 2863

Rot, rot, rot… lautet das Thema der Ausstellung der Gruppe Rod, die aus Schülern und ehemalige Schülern der Hermannstädter Volkskunstschule „Ilie Micu” besteht und bis zum 10. Mai im Touristeninformationszentrum des Bürgermeisteramtes am Großen Ring zu sehen ist. Unter der Leitung des Lehrers und Künstlers Cătălin Precup stellen aus: Anca Costea, Florentin Logigan, Dariana Baltador, Patricia Drăghiciu, Marilena Popa, Ana Maria Bexa, Daniela Aron, Magdalena Neculaescu, Ciprian Badiu, Cosmina Cobuz, Gabriela Auer, Oana Bogorin-Predescu, Ovidiu Dorin Hulea, Ina Cristea, Ioana Urdea, Ovidiu Harja, Ileana Coca, Marius Cazan, Ioana Claudia Mărgărita, Felicia Drăghici und Claudiu Peţa. Bei der Vernissage am vergangenen Freitag haben sich die Ausstellenden abgesprochen, auch Kleidung zum Thema „Red” anzuziehen.                                                                                  Foto: Ruxandra STĂNESCU

,,Transmissionsriemen“ geehrt

Ausgabe Nr. 2855

Die Heltauer evangelischen Kirchengemeinde feierte das Walburgafest

Stadtpfarrer László Zorán Kézdi überreichte in der schmuck sanierten evangelischen Kirche die Ehrendiplome an die anwesenden Ehrenamtlichen, die sich dann zu einem Gruppenbild aufstellten. Foto: Beatrice UNGAR

Das traditionelle Walburgafest feierte die evangelische Kirchengemeinde Heltau am Sonntag, dem 3. März. Das Walburgafest, das 2006 erstmals gefeiert wurde, ist der Schutzpatronin der im 12. Jahrhundert von den damals katholischen deutschen Siedlern gebauten Kirche gewidmet, der Heiligen Walburga. Der Stichtag ist der 25. Februar. Bis 2016 wurde auch der Walburgapreis für soziales Engagement jährlich verliehen, seither nur noch jedes zweite Jahr. In diesem Jahr wurden die ehrenamtlichen Gemeindehelferinnen und -helfer geheert.

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Japans legendäre Samurai

Ausgabe Nr. 2854

 

Im Landkartenkabinett im Brukenthalpalais in Hermannstadt wurde im Beisein SE Katae Takashi (rechts), des japanischen Botschafters in Bukarest, eine Ausstellung mit japanischen Farbdrucken und Samurai-Statuetten am Mittwoch, dem 21. Februar, eröffnet. Damit wurde der Geburtstag des Kaisers Naruhito am 23. Februar – ein Nationalfeiertag in Japan – gewürdigt.

SE Katae Takashi ist seit dem 22. Januar d. J. Botschafter Japans in Bukarest und das war seine erste Reise in Rumänien. Der Geburtstag des japanischen Tennō wird seit fast 150 Jahren als Nationalfeiertag begangen. Zurzeit fällt dieser Tag auf den 23. Februar, den Tag, an dem der amtierende Kaiser Naruhito im Jahr 1960 geboren wurde.

Die Ausstellung „Samurai. Japans Legenden“ stellt die militärische Elite in den Vordergrund, die zwischen dem 12. und 19. Jahrhundert die japanische Politik, Wirtschaft und Sozialpolitik beherrschte. „Die Anforderungen auf dem Schlachtfeld inspirierten die Samurai dazu, die Tugenden Mut und Treue zu pflegen und sich der Zerbrechlichkeit des Lebens bewusst zu sein“, so die Organisatoren.

Die Drucke für die Ausstellung hat der Rechtsanwalt George Şerban (links) aus seiner Sammlung zur Verfügung gestellt. Seit 2018 wurden durch die Zusammenarbeit mit der japanischen Botschaft in Rumänien, dem Hermannstädter Internationalen Theaterfestival und der Privatsammlung George Șerban 17 Ausstellungen japanischer Drucke in Rumänien organisiert, wobei diese in Hermannstadt die größte davon sein soll, erklärten die Mitarbeiter des Brukenthalmuseums.

Die Besucher der Ausstellung haben die Chance, einen japanischen Farbdruck im Wert von 500 Euro zu gewinnen, wenn sie bis zum 20. April 2024 im Museumsladen ein Ausstellungs-Souvenir im Wert von mindestens 25 Lei kaufen. Näheres unter https://www.brukenthalmuse um.ro/events/detaliu/1626.

Text: Ruxandra STĂNESCU Foto: Cynthia PINTER

 

Wie Pausen in der Musik

Zwischenräume-Ausstellung in Bukarest

Ausgabe Nr. 2853

Gabriela von Habsburg zeigt vor, dass die Betrachter ihre Kleinplastiken gerne anfassen dürfen.
Fotos: Kunsthaus 7B

Bereits seit dem 31. Januar d. J. zeigt die in der Nähe von München und in Tiflis/Georgien lebende Bildhauerin und Grafikerin Gabriela von Habsburg eine Auswahl mit ihren Arbeiten im Bukarester „Oana Ionel Contemporary Art Hub“. Weiterlesen

Bedeutendes Sortiment

300. Auktion mit Überraschungen in Heilbronn

Ausgabe Nr. 2853

Deckelkanne, Hermannstadt, um 1712/1713 und 1715-1720.

Dr. Jürgen Fischer wird am 9. März 2024 nach 48 Jahren Tätigkeit seine 300. Auktion veranstalten. Der Inhaber des Auktionshauses in Heilbronn erklärte der Hermannstädter Zeitung: „Lange habe ich mich darauf vorbereitet und nun ist es soweit. Ungefähr ein Viertel der 300 Positionen die zum Ausruf kommen, sind aus Siebenbürgen, alles sind Kunstgegenstände von besonderem Wert. Auch der Rest ist bedeutend. So ist die edelste Eisenbahn der Welt, welche der Künstler Manfred Wild in über 4000 Stunden Arbeit geschaffen hat, dabei. Die ganze Eisenbahn-Landschaft besteht nur aus Gold und Edelsteinen und soll 500.000 Euro bringen.”Weiterlesen

Ausstellung Pomona Zipser

Ausgabe Nr. 2851

Die Ausstellung „Möbel für Persönlichkeiten. Praktisches von Pomona Zipser” wird am Samstag, den 17. Februar, 18 Uhr, in der Galerie 8 Salon in Hamburg (Trommelstraße 7) eröffnet und ist dort bis zum 9. März zu besichtigen. Öffnungszeiten: Do.- Sa. 15 – 18 Uhr und nach Vereinbarung. Die Berliner Bildhauerin hatte schon 2016 einige der Objekte in Galerie van de Loo Projekte in München unter dem Titel „Stumme Diener gezeigt. Damals schrieb Johanna Letz: „Einst bezeichnete man mit ‚Stumme Diener‘ jene hilfreichen Kleiderständer, welche die abends abgelegten Herrenanzüge knitterfrei aufnahmen. Der einfühlsame Betrachter wird bald erkennen, dass es sich hier bei Pomonas Vorschlägen, weniger um ein Möbelstück, als um ein Element der Wohngemeinschaft handelt. Unser Bild: Pomona Zipser: Lehnender Diener, 2014, Holz, Leder, Gummi, Pappe, Schnur.

Seine Bilder erzählen

Gheorghe Pârcălăboiu gewidmete Sonderausstellung

Ausgabe Nr. 2850

Gheorghe Pârcălăboiu und zwei seiner der Hermannstädter evangelischen Stadtpfarrkirche gewidmeten Werke.                           Fotos: Beatrice UNGAR

„Gheorghe Pârcălăboiu, der Surrealist der Gruppe, der durch seine alptraumartigen Visionen in tadelloser zeichnerischer Manier aufgefallen war, stellt seine Geheimschrift in den Dienst engagierter Themen” schrieb der Schriftsteller Wolf von Aichelburg 1972 in seinem Beitrag über den Graphiksalon auf dem Kleinen Ring, der unter dem Titel „Kunstteppiche und zeichnerische Vielfalt” in der Ausgabe Nr. 231 der Hermannstädter Zeitung, die damals Die Woche heißen musste, erschienen ist. Pârcălăboiu hat inzwischen über 30 Werke dem Museum für zeitgenössische Kunst des Brukenthalmuseums geschenkt und als Dank ist ihm eine Sonderausstellung gewidmet, die am Dienstag dort eröffnet worden ist.Weiterlesen

Von mythischen Helden und geliehenen Göttern

Ausgabe Nr. 2849

Zwei neue Sonderausstellungen im Brukenthalmuseum

Kuratorin Alexandra Postelnicu, die Tochter der Künstlerin, Adriana Fiorentoini und ad interim-Generaldirektor Alexandru Constantin Chituță (v. l. n. r.) bei der Vernissage der Ausstellung mit Werken von Legendina Hurdugaciu Di Paolo. Fotos: Beatrice UNGAR

Zwei Sonderausstellungen sind am Freitag im Brukenthalmuseum eröffnet worden: Im Museum für zeitgenössische Kunst „Dialoge zwischen Antike und Gegenwart“ mit Werken von Legendina Di Paolo, kuratiert von Alexandra Postelnicu, und im Multimediasaal im Blauen Stadthaus „Geliehene Götter. Steinerne Wiener“ der Fotografin Christine de Grancy, ein jahrzehntelanges Forschungsprojekt, dessen Ergebnis dank der Zusammenarbeit zwischen dem Brukenthalmuseum und dem Österreichischen Kulturforum in Hermannstadt zu besichtigen ist.

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100 Werke von Brâncuşi

Bis Ende Januar ist die Ausstellung in Temeswar offen

Ausgabe Nr. 2848

Brâncuși-Ausstellung in Temeswar: Obwohl das Kulturhauptstadtprogramm Temeswar im Dezember 2023 offiziell zu Ende gegangen ist, kann man die Brâncuși-Ausstellung im Kunstmuseum bis zum 28. Januar besuchen.                       
Foto: Mugur FRĂȚILĂ

Die Ausstellung Brâncuși: surse românești și perspective universale” („Brâncuși: rumänische Quellen und universelle Perspektiven”) ist ein Höhepunkt der Kulturhauptstadt 2023 Temeswar und ist noch bis zum 28. Januar im Temeswarer Kunstmuseum zu sehen. Weiterlesen

Neue Ausstellung über Machtspiele

Ausgabe Nr. 2848

Jocuri de putere (Machtspiele) lautet der Titel der neuesten Ausstellung des Künstlers Dr. Adrian Stoleriu, Dekan der Fakultät für Kunst und Design der Nationalen Kunstuniversität George Enescu” in Jassy, die bis zum 4. Februar im Brukenthalpalais (im Landkartenkabinett) zu sehen ist. Die Tierbilder in einer eher restriktiven Farbpalette symbolisieren – so der Autor – die Machtspiele in der heutigen Gesellschaft. Auch wenn der Künstler bei der Vernissage am vergangenen Dienstag eher optimistisch war, verströmen seine Werke eine gewisse Traurigkeit. Die Sonderausstellung kann nach Hermannstadt auch in Jassy und danach in Österreich besichtigt werden.

Text: Ruxandra STĂNESCU / Foto: Cynthia PINTER

Kunstwerke in unberührter Natur

Gespräch mit dem Heilbronner Naturfotografen Roland Schweizer

Ausgabe Nr. 2847

Roland Schweizer am isländischen Vulkan.                                         Foto: Privat

Von der Schönheit der Wildnis und magischen Naturphänomenen zeugen die einzigartigen Fotografien des deutschen Naturfotografen Roland Schweizer. Sein Ziel dabei ist es, die Natur in ihrer Mannigfaltigkeit genauso zu zeigen, wie sie eben ist – Photoshop und Co. kennt Schweizer nicht. Seine Bilder präsentierte der Heilbronner Fotograf bereits im In- und Ausland auf zahlreichen Ausstellungen, veröffentlichte bereits fast 100 Kalender und Bildbände. Dabei zieht es Roland Schweizer immer zu neuen, noch unbekannten Reisezielen hin, die er dann, mit seiner Ausrüstung im Gepäck, fotografisch erkundet. Ende Oktober besuchte er für 10 Tage Siebenbürgen, hier auf der Suche nach der wilden Natur im Karpatenbogen und den unberührten Wäldern Siebenbürgens. Über seine Leidenschaft des Fotografierens und seine Siebenbürgen-Reise führte Fabian L u t s c h mit ihm das folgende Gespräch.Weiterlesen