Neue Galerie eröffnet

Ausgabe Nr. 2883

NO’Hai! heißt die neue Galerie, die am Donnerstag der Vorwoche mit der Vernissage einer Ausstellung mit Illustrationen der Künstlerin Stella Dreis am Kleinen Ring eröffnet worden ist. Die Ausstellung wurde im Rahmen des Projekts TANDEM STORIES. Interdisziplinäre Begegnungen verbinden zwei Kulturhauptstädte Europas” gezeigt, das vom 15. September bis zum 18. Oktober in und um Hermannstadt bzw. Temeswar von dem Verein Kultur Tandem International durchgeführt wird. Unser Bild: Galerie-Betreiberin Andreea Ciortea (3. v. r.), Cristina Nan (Kultur Tandem, 2. v. r.) und Stella Dreis (1. v. r.).         Foto: Beatrice UNGAR

SCAF überschreitet Grenzen

Festival für zeitgenössische Kunst bis zum 6. Oktober

Ausgabe Nr. 2882

Diese Installation steht in einem ehemaligen Klassenzimmer des Pädagogischen Lyzeums bzw. des ehemaligen Ursulinenklosters.
Foto: Ruxandra STĂNESCU

SCAF – das Internationale Festival für zeitgenössische Kunst (Sibiu Contemporary Art Festival) – läuft bis zum 6. Oktober in mehreren Räumlichkeiten in Hermannstadt. Highlight dieser 5. Auflage, die vom Brukenthalmuseum organisiert wird, ist das Event „The Catacombs” – die Möglichkeit, die Krypten im Untergeschoss der Ursulinenkirche zu besuchen. Das ehemalige Päda ist trotz des verlassenen Zustandes auch Teil des SCAFs mit vielen Ausstellungsräumen, wo es spannend ist, verschiedene Werke zu entdecken. Weiterlesen

Ecclectic Land

Ausgabe Nr. 2882

Der bildende Künstler und Kunstpädagoge Florin Viorel (unser Bild), der amtierende Vorsitzende der Hermannstädter Filiale des Rumänischen Künstlerverbands (UAP) stellt derzeit in der UAP-Galerie am Großen Ring 12 aus. Die Ausstellung steht unter dem Titel Ecclectic Land. Erinnerungen aus der Zukunft.                    

Foto: Beatrice UNGAR

Grenzen als Einladung

Ausgabe Nr. 2879

Auch in diesem Jahr erkundeten die zu der Internationalen Sommerakademie der visuellen Künste in Michelsberg aus 10 Ländern angereisten Künstlerinnen und Künstler die Grenzen der Kreativität, bei der dritten Auflage unter dem Thema „Borders as Invitation” (Grenzen als Einladung). Gastgeber war wieder das Kunsthaus 7B in Michelsberg, Organisator der Verein „Friends of Visual Arts“ aus Klausenburg. Dozenten waren folgende Künstlerinnen und Künstler: für Ölmalerei Luisa Kasalicky und Siegfried Zaworka, beide aus Wien, für Skulptur der Klagenfurter Bildhauer René Fadinger. Auch gab es wieder einen Meisterkurs mit Gabriela von Habsburg im Gestalten abstrakter Skulpturen aus rostfreiem Stahl. Sonntag wurde die Ausstellung mit den Werken der Sommerakademie eröffnet. Unser Bild: Bei der Eröffnung sprachen u. a. Gabriela von Habsburg, René Fadinger, Thomas Emmerling, Prinz Nicolae und Prinzessin Alina von Rumänien (v. l. n. r.). Mitten in dem Raum zu sehen ist die Installation Nostalgie I von Maria Brinet. Die Ausstellung ist noch bis zum 8. Oktober d. J. zu besichtigen.       Foto: Beatrice UNGAR

Neue Ausstellung im Brukenthalmuseum

Ausgabe Nr. 2879

Die Ausstellung „Ketten und Heiligenscheine. Märtyrer der griechisch-katholischen Kirche” wurde Anfang August im Brukenthalmuseum eröffnet. Dabei wird auch an den Besuch von Papst Franziskus in Rumänien erinnert, der am 2. Juni 2019 sieben griechisch-katholische Bischöfe seliggesprochen hat. Diese Geistlichen verbrachten den letzten Teil ihres Lebens in den Gefängnissen aus Sighetu Marmației/Marmaroschsiget und Gherla/Neuschloss.

Mehr über deren Lebensgeschichte ist in der Ausstellung zu erfahren. Zusätzlich wurden auch persönliche Objekte der sieben Bischöfe wie Gebetbücher und Altartücher ausgestellt. Die Attraktion, die die größte Aufmerksamkeit erregt, ist der päpstliche Thron, auf dem Papst Franziskus bei der Liturgie und der Seligsprechung der Bischöfe Valeriu Traian Frențiu, Vasile Aftenie, Ioan Suciu, Tit Liviu Chinezu, Ioan Bălan, Alexandru Rusu und Iuliu Hossu saß. Unser Bild: Interimsleiter des Brukenthalmuseums Dr. Alexandru Constantin Chituță, Protopresbyter Nicolae Popa, Bischof Virgil Bercea, Kulturministerin Raluca Turcan, Bischof Cristian Dumitru Crișan.

Text und Foto: Daniel CAUTNIC

„Trachten. Vielfalt. Gemeinschaft”

Ausgabe Nr. 2878

Unter diesem Titel ist eine Auswahl von 30 Aquarellen von Juliana Fabritius-Dancu noch bis zum 19. September d. J. im Museumskomplex Bistritz zu sehen, die Ausstellung wurde kuratiert von Dr. Irmgard Sedler (links) und Gela Neamțu. Bei der Eröffnung hielt Dr. Irmgard Sedler einen Vortrag zum Thema „Die Patriziertracht der Siebenbürger Sachsen im 14.-18. Jahrhundert. Anlässlich des Heimattags 2023 hatte das Siebenbürgische Museum Gundelsheim unter dem Titel „Eine Tracht Heimat“ Aquarelle der berühmten und vielfach publizierten Darstellungen von Volkstrachten der Siebenbürger Sachsen von Juliana Fabritius-Dancu (1930-1986) aus der Sammlung des Siebenbürgischen Museums präsentiert. Die Ausstellung wurde in erweiterter Form vom 14. Oktober 2023 bis 7. April 2024 im Siebenbürgischen Museum Gundelsheim gezeigt.                                                            Foto: Werner SEDLER

 

Zwischenstadien des Seins

Die Künstlerin Sieglinde Bottesch stellt im Brukenthalmuseum aus

Ausgabe Nr. 2878

Sieglinde Bottesch und ihr Werk „Botschaft“ (2007, Gips, Latex, Zeitungsfragmente auf Gips).                                                           Fotos: Beatrice UNGAR

„Das kommt auf einen Sockel, bitte seid vorsichtig, das stellt bitte in den anderen Raum, wir schauen dann, ob es auch dort bleibt“. Wer der gebürtigen Hermannstädter Künstlerin Sieglinde Bottesch beim Auspacken ihrer Werke und beim Einrichten einer Ausstellung zusieht, muss feststellen, dass diese Aktion ein Kunstwerk für sich ist: Sie agiert behutsam aber bestimmt, mit ruhiger Stimme. Man könnte stundenlang zusehen und zuhören. Schließlich sind die Werke an ihrem Platz und es ist eine Augenweide, sich darin zu verlieren. Das können Besucherinnen und Besucher des Brukenthalmuseums noch bis Ende August. Bottesch zeigt nämlich in ihrer im Rahmen des zweiten Großen Sachsentreffens eröffneten Ausstellung im ehemaligen Stichekabinett unter dem Titel „Ursprung” Werke aus mehreren Jahrzehnten.Weiterlesen

,,Die gefährlichste Krankheit“

Ausstellung mit Texten von Simone Weil (1909-1943)

Ausgabe Nr. 2876

Bei der Eröffnung der Ausstellung sprachen Stadtpfarrer Kilian Dörr (stehend links) und Jochen Schmidt (stehend rechts).   Foto: Beatrice UNGAR

Für die Philosophin Simone Weil (1909-1943) ist die Entwurzelung „die gefährlichste Krankheit der menschlichen Gesellschaft. Wer entwurzelt ist, entwurzelt. Wer verwurzelt ist, entwurzelt nicht. Die Verwurzelung ist vielleicht das wichtigste und meistverkannte Bedürfnis der menschlichen Seele.“ Die Ausstellung „Die gefährlichste Krankheit, die am Sonntag, den 28. Juli, auf der Empore der Ferula in der Hermannstädter evangelischen Stadtpfarrkirche eröffnet worden ist, beinhaltet Texte von Weil, in denen sie scharfsinnig die Ursachen und Folgen von Entwurzelung benennt. Weiterlesen

Mitreisende auf Zeit

Ein innovatives Kunstprojekt im ICR Wien

Ausgabe Nr. 2875

Einblick in die Etappen und die Routen der Wanderung bieten u. a. ein offener Koffer, Landkarten, Notizen.                                      Fotos: Heinz WEISS

In einer Welt voller Herausforderungen gibt es Projekte, die Hoffnung machen. Heute möchte ich ein faszinierendes Kunstprojekt vorstellen, das sich drängendsten Themen unserer Zeit auf einzigartige Weise nähert. Stellen Sie sich vor, Sie betreten einen Raum, in dem Filme, Fotografien, Zeichnungen, Gemälde, Collagen, Texte, Audio- und Videoinstallationen miteinander in Dialog treten und gleichzeitig fühlt sich der Besucher aufgefordert, „Mitreisender auf Zeit“ zu sein. Weiterlesen

Ansätze von Gemeinsamkeiten

Gegenwartskunst der Siebenbürger Sachsen im Kunsthaus 7B in Michelsberg

Ausgabe Nr. 2875

Eine Skulptur von Sorina von Keyserling und Malereien von Anne Nebert.               Foto: Kunsthaus 7B

Einen Überblick über das aktuelle Kunstschaffen der Siebenbürger Sachsen und ihrer Nachfahren zeigt anlässlich des Großen Sachsentreffens das Michelsberger Kunsthaus 7B. Ausgestellt sind Malerei und Bildhauerei von Rodica von Keyserling, Sorina von Keyserling, Armin Mühsam, Anne Nebert, Birgit Reiner, Axel Wagner und Pomona Zipser. Weiterlesen

Midissage statt Vernissage

Eine der Aufarbeitung gewidmete Ausstellung

Ausgabe Nr. 2870

Seitens der Veranstalter in Hermannstadt begrüßten Ana-Maria Daneș, Leiterin des Deutschen Kulturzentrums Hermannstadt (1. v. l.), und ifa-Kulturmanagerin Anne Herrmann (2. v. l.) die Anwesenden, und erteilten sodann einigen Zeitzeugen das Wort, u. a. Ilse Philippi (am Mikrophon), Paul-Jürgen Porr und Helmut Lerner.                           Foto: Beatrice UNGAR

Im Rahmen der am 12. Juni stattgefundenen „Midissage”, eine Veranstaltung zur Halbzeit der Wanderausstellung „Aufarbeitung. DDR und Rumänien in der Erinnerungskultur“, die vom 5. bis 18. Juni im Touristeninformationszentrum des Rathauses am Großen Ring zu besichtigen war, dankte seitens der Veranstalter ifa-Kulturmanagerin Anne Herrmann den Kuratoren Ulrich Mählert und Stefan Wolle für den deutschen Teil sowie Dalia Bathory und Bogdan Preda für den rumänischen Teil.Weiterlesen

Pferdeflüstern und Dachgespräche

Ein Besuch im Salon für Visuelle Künste der UAP-Filiale Hermannstadt

Ausgabe Nr. 2870

Constantin Pele: Experiment VI.

Schon zur Tradition geworden ist der Salon für Visuelle Künste der Hermannstädter Filiale des Rumänischen Künstlerverbands (UAP), der während des Hermannstädter Internationalen Theterfestivals und bis zum 4. Juli in der UAP-Galerie am Großen Ring 12 besichtigt werden kann. Zu sehen sind Werke von Künstlerinnen und Künstlern von den UAP-Filialen Alba Iulia, Bukarest, Klausenburg, Râmnicu Vâlcea, Suceava. Weiterlesen

Lange Nacht der Museen

Ausgabe Nr. 2866

26.000 Besucherinnen und Besucher haben insgesamt die Abteilungen des Brukenthalmuseums im Rahmen der Langen Nacht der Museen besucht, gab die Leitung der Einrichtung bekannt. Erwartungsgemäß wurden die meisten im Brukenthalpalais gezählt. Unser Bild: Von 18 Uhr bis 23 Uhr warteten hier ca. 16.500 Personen geduldig auf Einlass.               Foto: brukenthalmuseum.ro

 

Erbe und Familiensammlungen

Ausgabe Nr. 2866

Die Ausstellung „Erbe und Familiensammlungen: Eine visuelle Geschichte der Deutschen in Rumänien“ wurde am Freitag, dem 17. Mai, im Forumsgebäude in Hermannstadt eröffnet. Auf 30 zweisprachigen Tafeln (deutsch und rumänisch) wird der Alltag der deutschen Minderheit in Rumänien, von Schule über Feste bis zu Freizeitaktivitäten vergegenwärtigt. Die Fotos stammen aus Familiensammlungen und bebildern das bewegte Leben im 20. Jahrhundert. Die Ausstellung ist das Ergebnis der beiden Projekte „Saxonica“ und „Banatica“, die zwischen 2016-2022 in Siebenbürgen und dem Banat durchgeführt wurden. Ziel war es laut Historiker und Kurator Dr. Corneliu Pintilescu, den Alltag der Siebenbürger Sachsen und Banater Deutschen im 20. Jahrhundert zu dokumentieren. Alte Familienfotos wurden gescannt, Interviews wurden geführt, das Resultat sind zwei Ausstellungen: eine über die Siebenbürger Sachsen und eine über die Banater Deutschen. Die Ausstellung, die in Hermannstadt bis zum 16. Juni (Mo.-Fr., 10-17 Uhr) besucht werden kann, ist eine Auswahl aller Fotografien und ist in mehrere Kapitel gegliedert wie z. B.: die Kindheit, religiöses Leben, Familienalltag, die Traditionen der Gemeinschaft, die Weltkriege und die Deportation in die Sowjetunion, die Schule und die berufliche Tätigkeit. Zusammengestellt und organisiert wurde die Ausstellung innerhalb eines Workshops, an dem Geschichte-Studierende aus Temeswar, Klausenburg und Bukarest unter der Leitung von Dr. Pintilescu teilgenommen haben. Die Ausstellung ist eine Partnerschaftsveranstaltung des Siebenbürgenforums, der Evangelischen Akademie Siebenbürgen und der Vereine „Istoria din Casă-n Casă“ und „eKult“ und wird finanziell vom Departement für Interethnische Beziehungen im Generalsekretariat der Rumänischen Regierung, vom Bundesland Kärnten und dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU-München gefördert.                                          

Foto: Cynthia PINTER

Bemerkenswerte Werkschau

Barbara Niedermaier stellt im Kunsthaus 7B aus

Ausgabe Nr. 2865

Barbara Niedermaier und Thomas Emmerling.       Foto: Gerhild RUDOLF

„Die Geburtsstunde der siebenbürgisch-sächsischen Kalligraphie“ nannte der Galerist Thomas Emmerling die kürzliche Eröffnung der Ausstellung „Zwischen den Zeilen“ mit Werken der diplomierten Grafik-Designerin und gebürtigen Hermannstädterin Barbara Niedermaier im „Kunsthaus 7B“ in Michelsberg, die am 5. Mai eröffnet worden ist.Weiterlesen

Orientteppiche im Fokus

Ausgabe Nr. 2864

Lucien Arkas Präsident der Arkas Holding AS und einer Stiftung für die Förderung von Kultur und Kunst, Mujde Unustasi, Direktorin des Arkas-Kulturzentrums in Izmir/Türkei, in dem sich auch ein Museum für anatolische Teppiche befindet, und der Teppiche-Experte Altug Onder, haben mit dem Experten Ștefan Ionescu Bistritz, Schäßburg, Birthälm, Mediasch und zuletzt Hermannstadt besucht. Überall bewunderten sie die von den Siebenbürger Sachsen in den evangelischen Kirchen bzw. im Brukenthalmuseum aufbewahrten Orientteppiche. Infolge dieses Besuches beschloss Lucien Arkas, die Sammlung im Museum in Izmir um einen Raum zu erweitern für die Teppiche aus Siebenbürgen, um der türkischen Öffentlichkeit einen Einblick zu gewähren in die Bandbreite der in den Kirchen der Siebenbürger Sachsen aufbewahrten Orientteppiche. Unser Bild: Die Gäste aus Izmir und Mitarbeitende des Brukenthalmuseums in dem den Orientteppichen gewidmeten Ausstellungsraum im Brukenthalpalais.                             Foto: Pressestelle des Brukenthalmuseums

Die Kunst der Archäologie

Ausgabe Nr. 2863

Unter dem Titel „Arta arheologiei“ (Die Kunst der Archäologie) wurde am Freitag eine Ausstellung eröffnet, die Malereien, Grafiken und Fotografien von der archäologischen Ausgrabungsstätte der römisch-byzantinischen Burg in Capidava sowie deren Umgebung, zeigt. 35 Aquarelle von Dr. Adrian Stoia, 10 Grafiken von Prof. Dr. Zeno-Karl Pinter und ca. 20 Fotografien von Dr. Claudia Urduzia und Dr. Răzvan Pop zieren die Wände des Foyers der Astra-Bibliothek. „Wir sind hier unter Freunden. Die meisten hier waren mindestens einmal in Capidava oder haben an der archäologischen Forschung teilgenommen“, sagte Bibliotheksleiter Răzvan Pop – der selbst auch öfters in Capidava Hand angelegt hat – bei der Vernissage. Anlass der Ausstellung sei allerdings der 100. Jahrestag seit Beginn der archäologischen Ausgrabungen in Capidava. Fast von Anfang an waren auch Archäologen aus Hermannstadt von der Geschichteabteilung der Lucian Blaga-Universität an dieser Ausgrabung beteiligt und haben jährlich ihre Studenten das Praktikum dort absolvieren lassen. Es handelt sich um Radu Florescu, Sultana Avram, Costin Miron, Zeno-Karl Pinter und Marian Țiplic, die als Praktikumskoordinatoren aus Hermannstadt dabei waren. Florin Viorel, der Leiter der Hermannstädter Filiale des Rumänischen Künstlerverbands (UAP) sagte: „Es ist eine sehr schöne Kombination aus drei verschiedenen Techniken: das Aquarell – die Königin der Malerei, die Grafik – ein hartes expressionistisches Zittern, das die Aquarelle stört, und dann die Fotografie, die den Moment einfängt.“ Die Ausstellung ist bis zum 19. Mai in der Astra-Bibliothek zu sehen, danach wird sie im Touristeninformationszentrum in Capidava und später in der Ovidius-Universität in Constanța gezeigt werden.                                           Foto: Cynthia PINTER

 

Ausstellung im Bürgermeisteramt

Ausgabe Nr. 2863

Rot, rot, rot… lautet das Thema der Ausstellung der Gruppe Rod, die aus Schülern und ehemalige Schülern der Hermannstädter Volkskunstschule „Ilie Micu” besteht und bis zum 10. Mai im Touristeninformationszentrum des Bürgermeisteramtes am Großen Ring zu sehen ist. Unter der Leitung des Lehrers und Künstlers Cătălin Precup stellen aus: Anca Costea, Florentin Logigan, Dariana Baltador, Patricia Drăghiciu, Marilena Popa, Ana Maria Bexa, Daniela Aron, Magdalena Neculaescu, Ciprian Badiu, Cosmina Cobuz, Gabriela Auer, Oana Bogorin-Predescu, Ovidiu Dorin Hulea, Ina Cristea, Ioana Urdea, Ovidiu Harja, Ileana Coca, Marius Cazan, Ioana Claudia Mărgărita, Felicia Drăghici und Claudiu Peţa. Bei der Vernissage am vergangenen Freitag haben sich die Ausstellenden abgesprochen, auch Kleidung zum Thema „Red” anzuziehen.                                                                                  Foto: Ruxandra STĂNESCU