Wasserski und Wakeboarding

Projekt zur Neugestaltung des Bindersees vorgestellt

Ausgabe Nr. 2552

Das Projekt zur Neugestaltung des Bindersees stand am Dienstag der Vorwoche im Mittelpunkt einer öffentlichen Gesprächsrunde im Bürgermeisteramt von Hermannstadt. Unser Bild: Bürgermeisterin Astrid Fodor bei der Präsentation im Innenhof des Rathauses.              
Foto: Werner FINK

Das Projekt zur Neugestaltung des Bindersees zu einem Erholungsraum, wo möglicherweise in Zukunft u. a. auch Wasserski und Wakeboarding betrieben werden können, wurde am Dienstag, dem 17. Oktober, im Innenhof des Rathauses am Großen Ring von dem mit der Machbarkeitsstudie beauftragten Architekten Mihai Țucă im Rahmen einer öffentlichen Debatte vorgestellt. Das Projekt bringe Nutzen für die ganze Gegend, meinte Bürgermeisterin Astrid Fodor. Der Norden der Stadt sei vom Gesichtspunkt der Erholungsmöglichkeiten noch nicht entwickelt, mit diesem Projekt würde sich dies ändern. Weiterlesen

„Mit vereinten Kräften“

Sanierungsarbeiten an der Rückseite des Brukenthalpalais gestartet
Ausgabe Nr. 2531

 

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Der Start der Sanierungsarbeiten an der Rückseite des Brukenthalpalais (Richtung Ballgässchen bzw. Brukenthalgasse) wurde von dem Brukenthalmuseum, der Hermannstädter evangelischen Kirchengemeinde und der Michael Schmidt Stiftung vergangenen Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Die Arbeiten belaufen sich dabei auf 40.000 Euro wobei 30.000 Euro von der evangelischen Kirchengemeinde kommen und 10.000 Euro von der Michael Schmidt-Stiftung. Außerdem beauftragte Michael Schmidt den für das Projekt zuständigen Architekten Hermann Fabini mit der Erneuerung des Eingangsportals an der Hauptfassade, wobei zur Ausführung der Arbeiten eine weitere Stiftung hinzugezogen werden soll.Weiterlesen

„Grüne und blaue Adern“ in der Stadt

Hermannstadt hat eine Strategie zur integrierten Stadtentwicklung
Ausgabe Nr. 2527

 

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Der Großraum Hermannstadt, die Identifizierung der Bewohner mit ihren Stadtvierteln, „grüne und blaue Adern“ in der Stadt, Ausbau der Schulen, um den Schichtbetrieb zu vermeiden. Solche und weitere Pläne der Stadtverwaltung und der Bürgerinnen und Bürger sind schon in zehn Diskussionsrunden in den letzten zwei Jahren zur Debatte gestanden. Alle sind in die Strategie über die integrierte Stadtentwicklung von Hermannstadt 2015-2023 eingeflossen. Das Dokument wurde von den Verfassern – dem Bürgermeisteramt, der Heritas-Stiftung, der Hermannstädter Industrie- und Handelskammer und der IHS – am Donnerstag der Vorwoche im Gong-Theater für Kinder und Jugendliche einem zahlreichen interessierten Publikum vorgestellt. Weiterlesen