Für die Opfer der Russlanddeportation

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Über zwanzig Jahre hat der Verein der ehemaligen Russlanddeportierten dafür die Mitgliederbeiträge gespart", sagte der Vereinsvorsitzende Ignaz Bernhard Fischer (in der Bildmitte an der Seite von Pfarrer Walter Sinn und Bischof Martin Roos) bei der feierlichen Enthüllung und Einweihung des Marmor-Denkmals für die Opfer der Russlanddeportation im Hof des Adam-Müller-Guttenbrunn-Hauses am Sonntag. Die Einweihung des Denkmals war der Höhepunkt der Großveranstaltung zum Gedenken an die 70 Jahre seit Beginn der Deportation der Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion, zu der der Verein der ehemaligen Russlanddeportierten nach Temeswar eingeladen hatte.                                  

Foto: Erwin Josef ȚIGLA

Veröffentlicht in Aktuelle Ausgabe, Soziales.