Vergangenheit und Zukunft verbinden

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Streiflichter vom 32. Maifest und der 15. Begegnung auf dem Huetplatz

Ausgabe Nr. 2911

Die Volkstanzgruppe des Hermannstädter Jugendforums führte beim 32. Maifest am Samstag den Aufmarsch der Trachtenträger und Trachtenträgerinnen (hier in der Heltauergasse) an.                           Foto: Cynthia PINTER

Mit frisch gebügelten Hemden und Röcken strahlten die Trachtenpaare in Reih und Glied am Samstagmorgen am Huetplatz. Bei sonnigem Wetter ging die Parade los, angeführt von Sebastian Arion, dem Leiter der Tanzgruppe des Jugendforums Hermannstadt, zum Takt der Neppendorfer Blaskapelle. 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich dieses Jahr zum traditionellen Maifest ein, das diesmal im Rahmen der 15. Begegnung auf dem Huetplatz am 10. Mai stattfand. Die Begegnung auf dem Huetplatz verlief vom 9.-11. Mai unter dem Motto „Verwurzelt in Hermannstadt. Offen für die Welt“ und wurde vom Demokratischen Forum der Deutschen in Hermannstadt in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde A. B. Hermannstadt, der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt e. V. und dem Kultur- und Begegnungszentrum „Friedrich Teutsch“ organisiert und vom Departement für Interethnische Beziehungen im Generalsekretariat der Rumänischen Regierung gefördert.

Die Neppendorfer Blaskapelle gab den Takt bei dem Aufmarsch auf dem Großen Ring an.                                                                   Foto: Cynthia PINTER

„Meine Tochter ist die in dem türkisblauen Röckchen. Und mein Sohn ist auch dabei, für den haben wir extra die Stiefel anfertigen lassen“, erklärte eine aufgeregte Mutter, die versuchte ihre Kinder nicht aus den Augen zu verlieren. Ein schweres Unterfangen, denn auf dem Huetplatz hatten sich über 1.000 Kinder zum Trachtenumzug aufgestellt. Sie wurden von ihren Lehrerinnen beziehungsweise von den Tanzleitern in Formation gebracht und standen nun, um Punkt 10 Uhr Händchen haltend bereit zum Losmarschieren. Die Spannung stieg, als die Blaskapelle endlich den ersten Marsch anstimmte. Im Rhythmus stampfte die Zweierkolonne los über die Lügenbrücke, den Kleinen Ring und den Großen Ring, wo man als Zuschauer, die Gelegenheit bekam beim Aufmarsch alle Kinder genau zu betrachten. Weiter ging es im Marschschritt über die Heltauergasse und die Harteneckgasse in den Park, von wo aus sich der Trachtenzug auflöste. Von hier aus gingen die Kinder gemeinsam mit ihren Lehrerinnen zu den Bussen, die in den Jungen Wald fuhren.

Die Kleinsten vom Forumskindergarten eröffneten die Darbietungen auf der Hauptbühne im Jungen Wald (Erzieherin: Christa Pop).
Foto: Cynthia PINTER

Im Jungen Wald begann das Programm der 32. Auflage des Maifestes um Punkt 12 Uhr. Als erstes richtete Gabriel Tischer, der Vorsitzende des Hermannstädter Forums, ein Grußwort an alle Anwesenden: „Heute wird die siebenbürgisch-sächsische Tradition durch die Tanzschritte der Kinder weiter getragen. Ihr, liebe Kinder und Jugendliche, seid der Beweis, dass Vergangenheit und Zukunft sich verbinden und dass unsere Gemeinschaft durch Vielfalt strahlt. Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit Herz und Einsatz dieses Fest möglich gemacht haben.“

Der DFDH-Vorsitzende Gabriel Tischer bei seinem Grußwort.
Foto: Cynthia PINTER

Weiter führten Johanna Kezdi und Eduard Alexandru durch das Programm. Als erste durften die Kleinsten auf die Bühne: Die Kinder der mittleren und großen Gruppe vom Forumskindergarten führten unter der Leitung ihrer Erzieherin Christa Pop den „Ländler aus Agnetheln“ auf und bekamen begeisterten Beifall von Eltern und Großeltern, die natürlich alle den Moment mit ihren Handykameras festhielten. Nach den Kleinsten folgten die Größten, die Tanzgruppen des Jugendforums Hermannstadt (Leiter: Sebastian Arion und Stefan Kezdi) und die 9. und 10. Klassen des Brukenthalgymnasiums (Leiterin: Bianke Grecu), sowie die 1. und 10. Klasse des Pädagogischen Nationalkollegs Andrei Șaguna (Leitung: Daniela Baumgärtner). Dann kamen wieder die Kleinen an die Reihe: Die Vorbereitungsklasse der Gymnasialschule Nicolae Iorga tanzte den „Fröhlichen Kreis“ und die „Trampelpolka“ unter der Leitung ihrer Lehrerin Alice Thal. Cosmina Hurbean studierte mit ihren Schüler/innen der Vorbereitungsklasse C (Allgemeinschule Nr. 2) den „Siebenschritt“ ein, während die Parallelklasse B zusammen mit Lehrerin Kati Demeny eine „Kinderpolka“ und die „Ennstaler Polka“ aufführten.

Die Tanzgruppe von der Vorbereitungsklasse C der deutschen Abteilung der Schule Nr. 2 (Lehrerin: Alice Thal).
Foto: Cynthia PINTER

Das Programm ging parallel auf zwei Bühnen aufgeteilt weiter und alle deutschen Schulklassen hatten schöne Auftritte vorbereitet. Insgesamt waren 46 Tänze und musikalische Auftritte von 10 Schulen und fünf Kindergärten dabei, aus Hermannstadt und Agnetheln. Ein besondere Tanzeinlage lieferte die Lehrerinnentanzgruppe, die von Bianke Grecu geleitet, die Tänze „Wolgaster“ und „Der Bärnermutz tanzt“ aufführten, sehr zum Vergnügen ihrer Schüler/innen, die währenddessen lauthals die Namen ihrer Lehrerin riefen.

Die Tanzgruppe der Lehrerinnen erntete auf der Hauptbühne im Jungen Wald begeisterten Applaus.                                                 Foto: Cynthia PINTER

Kinder wie Erwachsene hatten großen Spaß und ließen es sich auch nach dem Ende des Kulturprogramms bei Mici und Erfrischungsgetränken im Jungen Wald gutgehen.

Währenddessen bot Pfarrer Hans-Georg Junesch eine Führung auf dem evangelischen Teil des Hermannstädter Zentralfriedhofs, der am Samstagvormittag nach dem Aufmarsch zum Maifest im Mittelpunkt stand. Im Spiegelsaal widmete sich zunächst Winfried Ziegler der Geschichte des des Hermannstädter städtischen Zentralfriedhofs am Rande des Jungen Walds, dessen Entstehung im Kontext der Systematisierung und Modernisierung der Stadtstruktur zu sehen sei.

Die Gitarrengruppe der 3G-Klasse von der Onisifor Ghibu-Schule (Leiter: Alina Roșca und Dumitru Stângaciu).
Foto: Cynthia PINTER

Ziegler führte weiter aus: Beginnend mit dem Abriss von Teilen der Befestigungsanlage, der Anlage bzw. Modernisierung von Wasser- und Abwasserleitung (1906), der elektrischen gleislosen Straßenbahn (1904), Beleuchtung des Erlenparks (1905), Straßenpflasterung (1912) u. v. a. Maßnahmen.

Im Jahre 1907 in dem der neue Friedhof angelegt wurde, hatte Hermannstadt eine ganze Reihe von Friedhöfen: 2 orthodoxe Friedhöfe (einer in der Unterstadt in der Freundschaftsgasse und einer in der Josefsstadt – Biserica din groapă), ein römisch-katholischer Friedhof beim Vogelsang und gegenüber davon ein Armenfriedhof, der evangelische Friedhof an der Promenade ein jüdischer Friedhof in der Elisabeth-Vorstadt im Lazaret und der 1867 angelegte Militärfriedhof auf der Poplaker Heide.

Bei der Begegnung auf dem Huetplatz am Sonntag traten nach dem Festgottesdienst auf dem Kirchhof, der zugleich Schulhof der Brukenthalschule ist, drei Tanzgruppen auf: die des Hermannstädter Jugendforums, die der Brukenthalschule und die der Lehrerinnen.                                                                                           Foto: Beatrice UNGAR

Nun wurde daran gegangen einen städtischen Friedhof für alle Konfessionen anzulegen. Damit sollte der inzwischen innerstädtische Raum den die bisherigen Friedhöfe belegten neu nutzbar werden und es war aus hygienischen Gründen sinnvoller, dass sich ein Friedhof am Rand der Stadt befindet.

Auch hatte bereits Josef II. 1788 festlegen lassen, dass Friedhöfe sich extra murros befinden müssen und im Jahre 1876 wurden durch den Corpus Juris Hungarici die rechtlichen Grundlagen für gemischtkonfessionelle Friedhöfe geschaffen.

Der neue Friedhof wurde mit einer Fläche von 372.500 qm und rund 100.000 Grabstellen angelegt. Dabei wurde berücksichtigt, dass für jede Konfession bzw. Kirche ein eigener Bereich am Friedhof vorgesehen wird. Somit gab es einen evangelischen, einen römisch-katholischen, einen orthodoxen, einen griechisch-katholischen, einen reformierten und einen jüdischen Teil.

Die Predigt im Festgottesdienst hielt Pfarrer Hans-Georg Junesch.
Foto: Beatrice UNGAR

Außerdem gab es einen siebenten Bereich für Tote die keiner dieser Glaubensgemeinschaften angehörten. Am 3. Dezember 1907 fand die erste Beerdigung am neuen Friedhof statt.

Im Jahre 1908 wurde eine Kommission zur Verwaltung des Friedhofs ins Leben gerufen, in der neben Vertretern des Rathauses und der städtischen Polizei auch jede der Konfessionen einen Vertreter hatte.

In Abstimmung mit der Stadt- und der Friedhofsverwaltung versucht die evangelische Kirchengemeinde den historischen evangelischen Teil des städtischen Zentralfriedhofs in seiner ursprünglichen Prägung zu erhalten. Dazu gehört einerseits Form und Größe der Grabanlagen und andererseits die naturnahe Gestaltung als grüner Friedhof.

Überlegungen gibt es auch, den Kernbereich des Friedhofs unter Denkmalschutz zu stellen.

Einige Mitglieder des Hermannstädter Bachchores sorgten für eine eindrückliche musikalische Gestaltung des Festgottesdienstes.           Foto: Beatrice UNGAR

Um zu wissen, was wir bewahren wollen ist es jedoch vorrangig wichtig, es zu erfassen und bekannt zu machen.

Im Bereich der Erfassung wurde durch die Heimatgemeinschaft der Hermannstädter eine fotografische Dokumentation aller Grabstellen dieses Friedhofteils angelegt und außerdem in intensiver jahrzehntelanger Arbeit von Herrn Kurt Bayer, dem ich auch hier noch einmal danken möchte ,eine elektronische Erfassung der Totenmatrikeln und der Grabstellen erstellt.“

Das von Kuratorin Ilse Philippi herausgegebene Buch Evangelische Persönlichkeiten auf dem historischen Teil des Hermannstädter Zentralfriedhofs”, diene auch diesem Zweck, schlussfolgerte Ziegler.

Das Buch stellte zunächst Pfarrer Hans-Georg Junesch, der auch Friedhofsbeauftragter der Hermannstädter evangelischen Kirchengemeinde ist, vor. Die Urheberin und Herausgeberin, Ilse Philippi, bezeichnete das Buch (eine Rezension können Sie in einer unserer nächsten Ausgaben lesen) als Handbuch für die Friedhofsdirektion und äußerte den Wunsch, man möge in einem folgenden Band auch die Ehefrauen der Persönlichkeiten berücksichtigen.

Ilse Philippi präsentierte das Buch über evangelische Persönlichkeiten auf dem Hermannstädter Zentralfriedhof.                             Foto: Beatrice UNGAR

Am Samstagnachmittag ging das Kulturprogramm der „Begegnung auf dem Huetplatz“ im Spiegelsaal und im Erasmus-Büchercafé weiter. Im Spiegelsaal mit einem Vortrag zum Thema „80 Jahre Russlanddeportation“ von Historikerin und Journalistin Hannelore Baier, im Erasmus-Büchercafé mit zwei Buchvorstellungen.

Baier sagte einführend zu ihrem Vortrag: „Die Deportation ist das Nachkriegsereignis, das sich im kollektiven Gedächtnis der Deutschen in Rumänien am tiefsten eingeprägt hat“. Sie ging auf den geschichtlichen Kontext und den Ablauf der Deportation ein und stellte zum Schluss die Wahrnehmung der Deportation und die Lage danach dar. U. a. wurden Statistiken über die Zählung und Internierung der deutschen Bevölkerung in den Ländern Südosteuropas auf eine Leinwand projiziert. Für Rumänien konnte man lesen, dass 421.846 Personen gezählt wurden, davon 186.509 Männer und 235.337 Frauen. 69.332 davon wurden deportiert, um durch Zwangsarbeit den Wiederaufbau der Sowjetunion zu unterstützen, das waren mehr Personen als aus allen anderen südosteuropäischen Ländern zusammen. Der lehrreiche, konzentriert zusammengefasste Vortrag war keine Sekunde langweilig und warf zum Schluss auch ein paar neugierige Fragen aus dem Publikum auf.

Hannelore Baier beim Vortrag im Spiegelsaal.     Foto: Cynthia PINTER

Ebenfalls in das kollektive Gedächtnis der Siebenbürger Sachsen hat sich das Andreanum eingebrannt, dessen 800. Jubiläum 2024 im Mittelpunkt stand und dem eine Wanderausstellung gewidmet ist, die im Innenhof des Teutsch-Hauses zu sehen ist. Die Ausstellung stellte nach der feierlichen Eröffnung der 15. Begegnung auf dem Huetplatz, die am Freitag, dem 9. Mai, nachmittags im Spiegelsaal stattgefunden hatte, im Terrassensaal des Teutsch-Hauses Unterstaatssekretär Thomas Șindilariu in bewährter kurzweiliger Art vor.

Thomas Șindilariu bei seinem Vortrag „Andreanum – 800 Jahre Recht und Verfassung der Siebenbürger Sachsen” im Teutschhaus.   Foto: Beatrice UNGAR

Sein Vortrag handelte von den Wurzeln der Ansiedlung der Deutschen in Siebenbürgen, ganz im Sinne des Mottos der 15. Begegnung auf dem Huetplatz, Verwurzelt in Hermannstadt. Offen für die Welt”. Bei der Eröffnung hatte der DFDH-Vorsitzende Gabriel Tischer in seinem Grußwort darauf hingewiesen, dass die Siebenbürger Sachsen immer schon eine lebendige Gemeinschaft gewesen seien, global bevor man über Globalisierung sprach. Sie hätten immer schon den Blick nach außen gewagt aber niemals ihre Identität verloren. Die Verbindung von Herkunft und Zukunft macht uns stark. Wir sind aufeinander angewiesen und unser Erfolg beruht auf der Zusammenarbeit, auf Austausch und Begegnung. Überhaupt lebt eine Gemeinschaft von Begegnung.

Bürgermeisterin Astrid Fodor gratulierte den Veranstaltern zu dem reichhaltigen Programm und lud alle ein, ihre Heimatstadt neu zu entdecken. Es gäbe viel zu sehen, u. a. das moderne Stadion im Erlenpark, die neuen Anlagen am Bindersee, den Belvedere-Park, den Zoo, die Radwege am Zibinsufer.   Seitens des DFDR begrüßte der Vorsitzende Dr. Paul-Jürgen Porr die Anwesenden, seitens des Departements für interethnische Beziehungen Unterstaatssekretär Thomas Șindilariu, seitens des Konsulats der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt Vizekonsul Sven Kunert und nicht zuletzt seitens der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt ev. V. (HDH) die Vorsitzende Dagmar Zink. Die HDH-Vorsitzende wies in ihrem einem Essay gleichenden Grußwort auf die unzähligen Bedeutungen des Wortes Wurzel hin, wobei die wichtigste Bedeutung die der Verwurzelung sei.

Was Wurzeln in persönlichen Schicksalen bedeuten können, erfuhren die Anwesenden bei den beiden Buchvorstellungen am Samstagnachmittag im Erasmus-Büchercafé. Zunächst bot Heinrich Heini Höchsmann einige Kostproben aus seinem neuesten Buch, das unter dem Titel Einmal Deutschland und zurück. Geschichten von Hüben und Drüben im Schiller-Verlag Hermannstadt-Bonn erschienen ist (eine Rezension können Sie in einer unserer nächsten Ausgaben lesen) und den zweiten Band seiner Trilogie Alte und neue Heimat darstellt. Der gebürtige Hermannstädter ist nach 50 Jahren in seine Heimatstadt zurückgekehrt, um an der deutschen Charlotte Dietrich-Schule Deutsch zu unterrichten.

Heinrich Heini Höchsmann (stehend) stellte sein neuestes Buch im Erasmus-Büchercafé vor.                                                             Foto: Beatrice UNGAR

In Hermannstadt geblieben ist der Theologe Hans Klein, der mit dem im Schiller-Verlag erschienenen Buch Ausgerichtet auf das Kommende (eine Rezension können Sie in einer unserer nächsten Ausgaben lesen) seine Erinnerungen vorlegt. Das Buch stellte Martin Bottesch vor, Passagen daraus las die Gattin von Hans Klein, Heide Klein in bewährter Weise vor.

Martin Bottesch, Hans Klein, Heide Klein und Beatrice Ungar bei der Vorstellung des Erinnerungsbuches von Hans Klein (v. l. n. r.). Foto: Aurelia BRECHT

Der Samstag ging gesellig zu Ende. Nach dem Besuch der Samstagmusik in der evangelischen Stadtpfarrkirche gab es ein gemeinsames Abendessen im Hermania-Restaurant, das im Zeichen der Begegnung stand. Im Zeichen der Begegnung und des Muttertages stand der Sonntag. Zum Auftakt fand ein Festgottesdienst in der evangelischen Stadtpfarrkirche statt, musikalisch gestaltet von Bachchor, Stadtkantorin Brita Falch Leutert und Musikwart Jürg Leutert, statt.

Im Anschluss bot vor der Kirche die Neppendorfer Blaskapelle (Leitung Liviu Aspru) ein Platzkonzert und es traten die Tanzgruppen des Hermannstädter Jugendforums (Leitung: Sebastian Arion), der Brukenthalschule (Leitung: Bianke Grecu) und der Lehrerinnen (Leitung: Bianke Grecu und Laura Părăian) auf.

Cynthia PINTER

Beatrice UNGAR

 

Veröffentlicht in Aktuelle Ausgabe, Gesellschaft.