Festschrift zum 65. Geburtstag des Theologen Prof. Dr. Stefan Tobler vorgestellt
Ausgabe Nr. 2903

Minutenlanger Applaus ertönte in der Aula des Evangelisch-Theologischen Instituts bei der Übergabe der Festschrift an Prof. Dr. Stefan Tobler (rechts) durch Studiengangsleiter Dr. Johannes Klein. Foto: Beatrice UNGAR
Menschlichkeit und Empathie, zwei Begriffe, die zu dem Leben und Wirken des Schweizer Theologen Prof. Dr. Stefan Tobler passen, stehen als Titel über der ihm zum 65. Geburtstag gewidmeten Festschrift. Der Untertitel lautet ebenfalls treffend: „Brücken zwischen Kulturen und Konfessionen”. Wie viele Brücken der am 7. September 1959 in St. Gallen geborene Tobler inzwischen geschlagen hat, konnten die Anwesenden bei der Feierstunde in der Aula des Evangelisch-Theologischen Instituts in Hermannstadt am Donnerstag der Vorwoche erleben.
Eingeladen hatte dazu Studiengangsleiter Dr. Johannes Klein, der die Festschrift gemeinsam mit den Theologen Alexandru Ioniță und András Bándi herausgegeben hat. Worte der Würdigung sprachen Gerhard Servatius-Depner seitens des Zentrums für Evangelische Theologie Ost (ZETO), seitens der EKR Friedrich Gunesch, seitens des DFDR Dr. Paul-Jürgen Porr, seitens der Lucian Blaga-Universität Rektor Dr. Sorin Radu und Dozentin Dr. Anamaria Tudorie, seitens der Orthodoxen Theologie Fakultät Bukarest Dekan Cosmin Pricop, seitens des Pfingstkirchlichen Theologieinstituts Dekan Dr. Vasile Romulus Ganea, und seitens der Hermannstädter Orthodoxen Theologiefakultät Prodekan Dragoș Boicu.
Nach einem Grußwort seitens der Studierenden, gesprochen von Roger Pârvu, schloss András Bándi die Reihe der Redner ab und Dr. Johannes Klein stellte die Festschrift kurz vor.
Musikalisch umrahmt hat die Veranstaltung in bewährter Weise das Duo Marmor (Maximilian und Theresa Braisch).
Beatrice UNGAR