Eine sächsische Hausfrau im Bad

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Saxonismen und Austriazismen auf der Spur / Von Werner SEDLER
Ausgabe Nr. 2519
 

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Unlängst fiel dem Verfasser dieses Beitrages ein Buch in die Hand, das er laut handschriftlichem Eintrag auf dem Vorsatz als Student der Germanistik im ersten Semester am 23. Januar 1970 kaufte. Es handelt sich um „Das Kulturpfeifen“ – Geschichten und Gedichte – vom Schuster Dutz“, erschienen im Literaturverlag Bukarest 1969, dritte, durchgesehene und erweiterte Auflage. Das 235 Seiten umfassende Buch wurde von Harald Krasser herausgegeben und mit einem Nachwort versehen. Aus aktuellem Anlass – der Geburtsort von Schuster Dutz, Mediasch, feiert heuer 750 Jahre seit der ersten urkundlichen Erwähnung – sollte dieses Buch, das übrigens 2011 im Schiller-Verlag Hermannstadt-Bonn neu aufgelegt worden ist, näher unter die Lupe genommen werden. Heute, nach beinahe 47 Jahren, ist die Erinnerung an die Lektüre des Buches zwar etwas verblasst. Sicher ist allerdings, dass der junge Student der Germanistik und Sprecher mehrerer siebenbürgisch-sächsischer Mundarten den Humor von Schuster Dutz (1885-1968) genossen hat, sowohl die mundartliche Variante als auch die Übersetzung der Prosatexte und Gedichte ins Hochdeutsche.

Zwischenzeitlich sind nicht nur viele Jahre vergangen, sondern die vielfältigen Erfahrungen mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift haben den Blick und das Verständnis des Lesenden für Texte in siebenbürgisch-sächsischer Mundart und in hochdeutscher Sprache geschärft.

 

Heute bereitet die hochdeutsche Fassung dem Leser einen doppelten Genuss. Es ist nicht nur der feine Humor und die gutgemeinte Ironie des Autors von Reiz, sondern vielmehr die Übernahme von Saxonismen und Austriazismen. Wir wollen in diesem Beitrag bloß die deutsche Fassung der Erzählung in Briefen: „Eine sächsische Hausfrau im Bad“ unter sprachlicher Sicht näher beleuchten.

Der Herausgeber des Bandes, Harald Krasser, war ein hervorragender Germanist, hatte in Leipzig und Heidelberg studiert und hätte, wenn es seine Absicht gewesen wäre, diese Regionalismen vermeiden können. Vielmehr ist anzunehmen, dass sowohl der Autor, Schuster Dutz, als auch der Herausgeber, Harald Krasser, diese bewusst in die hochdeutsche Variante übernommen haben, um den Text so authentisch, wie nur möglich, zu belassen. Für Nichtkenner des siebenbürgisch-sächsischen Dialektes werden viele Termini und Redewendungen sicherlich nicht so verstanden, wie von einem Mundartsprecher, er wird die feinen Nuancen nicht verstehen, die Aussagen im Ganzen aber sicherlich.

Eine Kategorisierung der Regionalismen aus dem Text wäre möglich gewesen. Wir bevorzugen allerdings deren Anführung und Erklärung in der Reihenfolge, in der sie in den Briefen auftreten. Mehrfachnennungen werden nicht angeführt und das Benutzen von Artikeln vor Eigennamen wird nicht als Regionalismus bewertet.

Gleich im ersten Brief an ihren Mann Fritz beschreibt dessen Ehefrau Hedwig die „furchtbar primitive“ Einrichtung des Zimmers im Privatquartier, in dem sie und ihre Tochter Fini während des Badeurlaubs wohnen: „denn sein ganzes Meublement besteht aus einem Bett, einem Diwan, einem Schrank…“ Während der „Diwan“ im Siebenbürgisch-Sächsischen allgemein bekannt ist als Bezeichnung für ein Sofa ohne Hinter- und Seitenlehnen, wird er dem heutigen Sprecher des Hochdeutschen höchstwahrscheinlich nur als orientalische Gedichtsammlung bekannt sein und zwar als Goethes „Westöstlicher Diwan“, wenn er überhaupt im Deutschunterricht davon erfahren haben sollte. Die „Binderischen“ hingegen wohnen in einem Hotel und deren Tochter ist für die Briefschreiberin „die Erna, der aufgeblasene Fratz“. Ein „Fratz“ ist umgangssprachlich aber auch hochsprachlich ein ungezogenes Kind, das kann süß sein oder auch eitel, bei Schuster Dutz aber „aufgeblasen“. Gemeint ist damit sicher hoffärtig, arrogant oder überheblich, denn „Die Erna, der aufgeblasene Fratz, hatte gestern drei verschiedenen Kleider an.“

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Als sorgende Hausfrau befragt die Briefschreiberin ihren Mann: „Im übrigen, lieber Fritz, vergißt Du auch nicht, meine Blumen zu begießen?“. Im heutigen Sprachgebrauch wird ein freudiges Ereignis „begossen“, das heißt, es wird dabei ausgiebig Alkohol getrunken. Die Blumen werden gegossen. Auch wird der Ehemann ermahnt: „Und vergiß nicht, die Kästen alle gut abzusperren“. Gemeint sind mit „Kästen“ die Schränke, weil „Schrank“ als Bezeichnung für diese Art Möbelstück im Siebenbürgisch- Sächsischen nicht bekannt ist. Im Hochdeutschen wird der Terminus gängig als Bezeichnung unter anderem für ein Behältnis für Flaschen genutzt – ein Kasten Wasser oder ein Kasten Bier. Weiter heißt es: „Darum, lieber Fritz, sperre immer alles zu und versorge die Schlüssel.“ Gemeint ist mit „versorgen“ in diesem Fall, die Schlüssel an einen geheimen Ort hinlegen, verstecken. Hochdeutsch hingegen bedeutet versorgen, jemandem das Notwendige zukommen zu lassen, z. B. Essen, Kleidung, Medikamente. Allerdings ist der Terminus im Schweizerischen und Westösterreichischen auch mit der Bedeutung „verstauen“ bekannt, nicht aber mit der Konnotation „vor einer anderen Person verstecken“. Ein besonderes mundartliches Kolorit hat auch die folgende Ermahnung der Briefschreiberin an sich selbst: „Und noch etwas, daß ich’s nicht vergesse!“ Das heißt: Bevor ich es vergesse, teile ich dir es mit. „Wenn Du Dir am Sonntag ein reines Hemd anziehst, nimm das dritte von unten aus dem Schubladekasten. Es ist zwar an der Brust vorne ein bißchen bestoßen, aber jetzt in den Hundstagen sieht Dich ja niemand.“ Der Terminus „Schubladekasten“ für Kommode ist als Schubladenkasten im Hochdeutschen vorhanden, Schubladkasten ist die österreichische Bezeichnung für Kommode und erscheint in den siebenbürgisch-sächsischen Mundarten mit Schublade im Singular und ohne auslautendes „e“. Die im Text benutzte Form „Schubladekasten“ ist eine Teutonisierung des sächsischen Terminus. Das Hemd ist an der Brust vorne „bestoßen“. Dieses Perfektpartizip ist eine Übersetzung des sächsischen Wortes bǝsti:ßǝn mit der Bedeutung angestoßen, beschädigt. Warum gerade während der Hundstage der Schaden nicht sichtbar sein sollte, bleibt ein Rätsel.

Im Brief vom 8. Juni 19.. erfährt der Ehemann der Schreiberinn, dass Erna mit ihrer Mutter auf- und abging, an der Bank vorbei, auf der ein junger Doktor saß. Sie begrüßen dabei die Briefschreiberin und ihre Tochter Fini: …„so daß der junge Doktor aus dem Buch aufsah. Der Gruß hatte ja eigentlich auch ihm gegolten, denn sie warf ihm während des Laufens einen kriminalischen Blick zu.“ „Kriminalisch“ ist ein juristisches Fachwort i.d. Bed. strafrechtlich. Der Blick der jungen Dame hat sicher nichts mit Strafrecht zu tun, vielmehr ist es eine Übernahme aus der siebenbürgisch–sächsischen Mundart, in der kriminalǝsch ein Ausdruck höchster Steigerung i.d. Bed. unerhört ist. Auch die Mutter von Erna kriegt ihr Fett ab: „Inzwischen kam auch die Alte herbeigewatschelt. Ihr seidenes Kleid knisterte schon von weitem, und die Boutons in ihren Ohrwatscheln glänzten, daß sie heller nicht konnten“ „Watscheln“ ist in Verbindung zum Gehen eines Menschen abwertend, der Gang wird der schaukelnden Fortbewegung einer Gans oder Ente gleichgestellt. Mit „Ohrwatscheln“ werden in bayrisch-österreichischen Mundarten die Ohrläppchen benannt, in denen hier natürlich „Boutons“ sich bemühten, so hell wie nur möglich zu glänzen.

Der Brief endet mit dem frommen Wunsch: „Nun aber, Gott erhalte Dich, lieber Fritz…“ Die Wendung Gott ǝrhålt dich ist in den siebenbürgisch-sächsischen Mundarten weit verbreitet. Das Verb ǝrhåldǝn hat allerdings die Bedeutung, für jemanden den Unterhalt bestreiten. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Redewendung aus der österreichischen Hymne übernommen wurde: „Gott erhalte Franz den Kaiser“, hier wie auch in den sächsischen Mundarten wird erhalten mit der Bedeutung von beschützen eingesetzt. Die Nachschrift zum Brief enthält einen weiteren in Sächsischen weit verbreiteten österreichischen Ausdruck: „Ich habe alle hundert Fortsetzungen (eines Romans aus der Tagespost, d.Verf.) in die Kredenz unten ins linke Fach versorgt.“ „Kredenz“ ist eigentlich ein im katholischen Gottesdienst verwendeter Gabentisch zur Bereithaltung der liturgischen Geräte, in den österreichischen Mundarten auch ein Möbelstück mit Ablagefläche und Kästchen. Der österreichische Terminus erlebte im Siebenbürgisch-Sächsischen einen Bedeutungswandel und ist dort der Name für den Küchenschrank. Im Antwortbrief vom 10. Juli 19.. erklärt der Ehemann, er habe am Sonnabend nicht ins Wirtshaus gehen wollen, sondern den Tagespostroman zu lesen beabsichtigt: „Aber ich fand den Schlüssel nicht, so gut hatte ich ihn versorgt, als ich das Hemd aus dem Kasten nahm.“

Dieser unachtsame Umgang des Ehemannes mit den Schlüsseln beunruhigt die Hausherrin natürlich. Daher schreibt sie im Brief vom 12. Juli 19..: „Ich habe vom ganzen Bad nichts mehr. Natürlich ist mir von dem Schreck auch der Rheumatismus wieder lebendig geworden.“ Eine Besonderheit dieser Aussage sind die siebenbürgisch-sächsischen Konnotationen der Synekdoche. Bad steht für Badeanstalt und gleichzeitig auch für die Bäderkuren und der Schreck macht die Symptome des Rheumatismus über eine Personifizierung lebendig.

Im Folgenden berichtet die Briefschreiberin über eine Tanzveranstaltung, bei der Erna mit allen Mitteln versuchte, die Aufmerksamkeit des Doktors auf sich zu ziehen. Im Unterschied dazu die eigene Tochter: „Die Fini dagegen war sehr herzig.“ Im Hochdeutschen ist das Adjektiv „herzig“ unbekannt. Herzlich dagegen hat einen anderen Bedeutungsinhalt. Das siebenbürgisch-sächsische Adjektiv herzig ist eine Entlehnung aus dem Bayrisch-Österreichischen mit der Bedeutung reizend, lieblich. Nachdem die Briefschreiberin dem Doktor erklärte, sie sei die Frau des Advokaten Schuster, antworte dieser: „Es freut mich sehr“. Der Kommentar dazu: …“und man sah es ihm dabei an, daß er sich nicht bloß verstellte.“ Dem heutigen Sprecher des Hochdeutschen ist das Verb „verstellen“ hauptsächlich bekannt mit der Bedeutung etwas an einen falschen Platz stellen. Allerdings kann es kontextuell auch vorspielen oder vormachen bedeuten wie im Siebenbürgisch-Sächsischen.

Weiter heißt es: „Und von dem Augenblick an besah ich mir immer die Erna, wie sie vor Wut schier platzte.“ „Besehen“ mit der Bedeutung ansehen, betrachten ist in Bezug auf einen Menschen im Hochdeutschen zwar nicht falsch, aber unüblich. Dem Ehemann wird aufgetragen: „Besorg mir die Schlüssel besser und sorg mir auf den Philodendron…“ „Besorgen“ hat im Hochdeutschen die Bedeutung beschaffen, kaufen, sich um jemanden kümmern, im Siebenbürgisch-Sächsischen dagegen auf etwas Acht geben, aufpassen. Auffallend ist bei beiden Prädikaten in der Satzverbindung das Vorhandensein eines Dativobjektes (mir) zusätzlich zu den Akkusativobjekten. Die Handlung erfolgt dementsprechend im Auftrag der Schreibenden und für diese.

Im Brief vom 13. Juli 19.. heißt es: „Wie gesagt, ich wollte das Gespräch nicht weiter ausdehnen und erzählt ihm noch nur…“ Hochdeutsch wird unter „ausdehnen“ vergrößern, ausweiten im Raum verstanden. In Verbindung mit einem Gespräch bedeutet des Verb österreichisch auch in die Länge ziehen und zwar zeitlich, wie hier in der Übersetzung aus dem Sächsischen und nicht räumlich.

Zwei Seiten später heißt es: „Die Erna hat den Mund gar nicht aufgetan und nur die Fini von oben bis unten gemustert.“ Im Siebenbürgisch–Sächsischen bedeutet die Redewendung „den Mund auftun“ so viel wie sprechen. Deutsch umgangssprachlich ist unter „auftun“ durch Zufall entdecken zu verstehen. Allerdings bedeutet auftun hochdeutsch gehoben und veraltend öffnen, aufmachen.

Eine halbe Seite weiter unten kommt die Frage: „Und meinen armen Philodendron! Vergeht ihm die Gelbsucht, oder wird es immer schlimmer mit ihm?“ „Vergehen“ hat hochsprachlich die Bedeutung vorbeigehen (die Zeit geht vorbei). Siebenbürgisch-sächsisch wird damit heilen ausgedrückt (eine Krankheit vergeht, sie heilt, somit auch die Gelbsucht des Philodendrons.)

Der Brief schließt mit dem Auftrag, dem Dienstmädchen Marisch nur so viel Fett und Zucker zu geben, wie sie braucht: „Es ist ja gar nicht nötig, daß sie auch noch für ihren Pischta Mehlspeisen bäckt.“ Die österreichische, vielmehr Wiener „Mehlspeise“ ist ein Oberbegriff für Süßspeisen, Gebäcke und Kuchen. Als solcher wird er im Hochdeutschen kaum genutzt, da unter Mehlspeisen Gerichte aus Mehl, aber nicht Backwaren verstanden werden. Nicht hochsprachlich ist auch der Umlaut „ä“, da das Verb backen ohne Umlautung des Stammvokals konjugiert wird.

Im Brief vom 15. Juli 19.. wird über einen Ausflug in den Wald berichtet: „Die Kinder – ich meine die Fini und der Doktor – sind außer sich, wie herrlich es gewesen sei.“ Die Redewendung „außer sich sein“ mit der Bedeutung fassungslos, erschrocken, aufgeregt ist im Siebenbürgisch-Sächsischen allgegenwärtig, im Hochdeutschen ist sie vielen Sprechern mit dieser Bedeutung unbekannt.

Fürs Tanzkränzchen am Montag benötigt die Mutter für ihre Tochter Fini das rosafarbene Seidenkleid, dieses soll der Vater schicken: „Aber, lieber Fritz, sei so freundlich, sofort, damit es zur Zeit hier ist.“ Das Adverb „zur Zeit“ hat im Hochdeutschen die Bedeutung derzeit, gegenwärtig, im Siebenbürgisch-Sächsischen dagegen – zeitgerecht. Mit diesem Hintergrundwissen ist der Satz auch nur richtig zu verstehen.

Im Brief vom 17. Juli 19.. wird berichtet: „Ich freue mich so sehr, daß sie einen stattlichen Hofierer hat und daß wir nicht umsonst hier gewesen sind und soviel Geld ausgegeben haben.“ Das durch Derivation vom Verb hofieren gebildete Nomen „Hofierer“ ist im Hochdeutschen unbekannt. Es handelt sich dabei um eine im Siebenbürgisch-Sächsischen entstandene Ableitung mit der Bedeutung Hofmacher. Diese ist allerdings im Hochdeutschen veraltet. Das Adverb „umsonst“ hat gewöhnlich die Bedeutung kostenlos, unentgeltlich, hier wird damit vergeblich gemeint, denn, wenn man für etwas viel Geld ausgibt, sollte man dafür auch etwas erhalten. Es folgt die Frage: „Die Kleider hast Du bis jetzt hoffentlich aufgegeben?“ Hier hätte ein Nichtsprecher des Siebenbürgisch-Sächsischen ein Verständnisproblem. Hochdeutsch bedeutet „aufgeben“ verzichten, auftragen (Hausaufgaben aufgeben) und nicht mehr weitermachen. Siebenbürgisch-Sächsisch, wird damit gemeint, etwas zur Post bringen, bei der Post zum Weitertransport abgeben.

Der Kuraufenthalt endet unerwartet. Die Kleider kommen nicht an, der Doktor hat sich mit Erna verlobt und der Philodendron wird vertrocknet sein: „Aber es ist mir auch alles eins.“ Mit diesem Bonmot endet der letzte Brief aus dem Bad. „Es ist mir auch alles eins“ ist eine Übersetzung aus dem Siebenbürgisch-Sächsischen. Es ist mir egal, gleichgültig, einerlei.

Für einen Kenner der siebenbürgisch-sächsischen Mundart ist die Lektüre dieser Erzählung in Briefform sicher ein Vergnügen, für einen sprachinteressierten Nichtkenner eine Herausforderung, Neues zu entdecken und verstehen zu lernen. Die Untermischung eines hochsprachlichen Textes mit Mundartausdrücken und Regionalismen ein Kunstgriff, die hochdeutsche Fassung der mundartlichen anzupassen und damit dem Text etwas Authentizität zu verleihen. Austriazismen und Saxonismen halten sich gewissermaßen die Waage, Eindeutschungen wie Schublade für Schublad sind eher die Ausnahme.

Wenn es dem Verfasser dieses Beitrages gelungen ist, etliche Menschen dazu zu bringen, „Das Kulturpfeifen“ von Schuster Dutz (richtig vom Schuster Dutz) zu lesen oder erneut zu lesen, hat er damit sein Ziel erreicht.

 

Schuster Dutz: Das Kulturpfeifen. Geschichten und Gedichte. Dritte, durchgesehene und erweiterte Auflage. Literaturverlag Bukarest, 1969, 235 Seiten. Einband, Schutzumschlag und Illustration Viktor Stürmer. Besorgt und mit einem Nachwort versehen von Harald Krasser.

Schuster Dutz: Das Kulturpfeifen. Schiller-Verlag Hermannstadt-Bonn, 2011, 279 Seiten. ISBN 9783941271548 (Neuauflage).

 

 

 

Veröffentlicht in Aktuelle Ausgabe, Bücher.