Anfangs im Wohnblock

Ausgabe Nr. 2436
 

Sommerfest zum 25. Jubiläum im Deutschen Konsulat

 

Wesentliche Erleichterungen für Deutschlandfahrer" bringe die Eröffnung einer Konsularagentur der Deutschen Botschaft in Hermannstadt, Tineretului-Platz, Block 5, Parterre", ist in der Hermannstädter Zeitung vom 25. Mai 1990 zu lesen.

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Ein erneuter Spendenerfolg

Ausgabe Nr. 2435
 

11. Wohltätigkeitsveranstaltung der „Besseren Hälften"

 

Am vergangenen Samstag fand der elfte Basar der „Besseren Hälften", der Frauen vom Deutschen Wirtschaftsklub Siebenbürgen statt. In dem Innenhof zwischen Brukenthalschule und evangelischer Stadtpfarrkirche sammelten sich die Menschen an den Ständen mit selbstgebackenem Kuchen, frischem Kaffee und den Töpferwaren von Tonal, einem Verein, der ein Tageszentrum für Menschen mit psychischen Störungen betreibt.

 

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Zu Besuch bei Freunden

Ausgabe Nr. 2434
 

Jugendbegegnung in Klagenfurt

An Pfingsten fand in Klagenfurt am Wörthersee erneut eine Jugendbegegnung statt. So hat unsere Reise begonnen: Donnerstag (dem 21. Mai) in der Früh, haben wir uns vor der Johanniskirche versammelt. Mit Reisesegen sind wir, Cătălina, Markus, Camelia, Lukas, Frank, ich und Pfarrer Hans-Georg Junesch, nach Klagenfurt abgefahren.

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Länderübergreifende Hilfe und Freundschaft

Ausgabe Nr. 2432
 

Otto Döhrn wird am 7. Juni in Großau gefeiert

 

Am 7. Juni dieses Jahres wird es in der Großauer Kirche einen Festgottesdienst geben, gefolgt von einem Gemeindefest, an dem Menschen aus über zehn Gemeinden erwartet werden. Der Anlass? Nun, es werden 25 Jahre seit der Gründung des Patenschaftsvereins Hamlesch, Braller, Michelsberg, Siebenbürgen e.V. begangen, aber auch der 60. Hilfstransport, den der Verein organisiert.

 

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Partner für Kulturerbe: TransylvaNet

Ausgabe Nr. 2430
 

Organisationen rufen Netzwerk zum Schutz des Patrimoniums ins Leben

Mehrere Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Institutionen aus den Kreisen Hermannstadt, Kronstadt und Muresch haben das Netzwerk „TransylvaNet” gegründet und wollen die Zivilgesellschaft stärken, indem das vorhandene Patrimonium geschützt, kapitalisiert und gefördert wird. Rund 94.000 Euro stellen die nordischen Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen durch die SEE-Grants im Rahmen des NGO-Fonds dafür zur Verfügung.

 

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Wem gehört die Stadt?

Ausgabe Nr. 2428
 

Jugendliche engagieren sich sozial in Hermannstadt

„Wem gehört die Stadt? – Miniprojekte im öffentlichen Raum" war ein viertägiges Projekt, organisiert vom Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) und geleitet von Balkan let's get up! (BLGU), das hier in Hermannstadt stattgefunden hat. Dazu kamen Jugendliche aus Hermannstadt, Mitarbeiter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) und auch eine Delegation des Jugendforums aus Suceava, begleitet von der dortigen Kulturmanagerin des ifa.

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Dienstleistungen für Rollstuhlfahrer

Ausgabe Nr. 2425
 

Sportclub Roțile Astrale aus Kleinscheuern gründete Sozialbetrieb

 

SES (Structura de Economie Socială) heißt der neue Sozialbetrieb, der auf lokaler Ebene von dem Roțile Astrale Sportclub ins Leben gerufen und vergangenen Donnerstag von Rusu Ioan Stanciu, Präsident des Clubs und Koordinator des neuen Projektes, im Rahmen einer Konferenz im Hotel Ana Airport in Hermannstadt vor verschiedenen Vertretern von Organisationen und zahlreichen Rollstuhlfahrern vorgestellt wurde.

 

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Einladung zum Tanz für alle

Ausgabe Nr. 2424
 

Sonderschüler traten auf der Bühne des Thaliasaals in Hermannstadt auf

 

Wahrgenommen, ernst genommen werden ja auch auf der Bühne stehen und Applaus entgegen nehmen, das alles erlebten am Freitag der Vorwoche mehr als hundert Schülerinnen und Schüler der Sonderschulen aus dem Kreis Hermannstadt, die bei der Anderen Gala" (Gala altfel) im Thaliasaal im Mittelpunkt standen.

 

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„Sicht-Korridor“ geschnitten

Ausgabe Nr. 2424
 

Friedhofsaktion der evangelischen Kirchengemeinde

Wie viele Personen bilden eine Handvoll Leute? Am Samstag, dem 21. März, war bestimmt mehr als eine Handvoll Mitglieder der evangelischen Kirchengemeinde damit beschäftigt, auf dem Hermannstädter Zentralfriedhof Bäume zu pflanzen und ihm das passende Gesicht für die warme Jahreszeit zu geben.

 20 Personen, bewaffnet mit Gartenscheren, Spaten und Schaufeln, waren unter strahlender Sonne und blauem Himmel auf dem evangelischen Teil des Friedhofs unterwegs. Wer noch nie zuvor einen jungen Baum gesetzt hatte, wusste nach dem Schnellkurs sicher Bescheid: Loch graben, Schlamm anrühren, Wurzel hinein, Erde drüber und Wasser nachgießen.  Buchen, Eichen und besonders viele Linden wurden gepflanzt und der Frühlingssonne übergeben.Weiterlesen

Bunt gemischtes Team

Ausgabe Nr. 2423
 

Laienrestauratoren auf der Kirchenburg Holzmengen

 

Am vergangenen Samstag Morgen trafen sich 19 motivierte Laienrestauratoren am Hermannstädter Forum, um von einem professionellen Restaurator – Stefan Vaida – zu lernen, wie eine Tür restauriert wird.

 Mit Kleinbussen und PKWs machten sie sich auf den Weg zur Kirchenburg nach Holzmengen. In der Sonne vor dem Pfarrhaus stehend erklärte Stefan Vaida den bunt gemischten Teilnehmern, was zu tun sei. Bald wurden drei Türen im Pfarrhaus ausgehoben und draußen auf Tische gelegt. Nun musste die alte Farbe und der Schmutz der letzten Jahre entfernt werden, dies geschah in Handarbeit mit Schmirgelpapier und einem speziellen Föhn. Zuletzt wurden die Türen mit weißer Farbe grundiert.Weiterlesen

„Minderheiten bereichern die Mehrheit“

Ausgabe Nr. 2421
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Dr. Frank-Walter Steinmeier hielt Festrede beim 25. Gründungsjubiläum des DFDR

 

Die Fotografien und Modelle geben einen Einblick in die wechselvolle Geschichte der deutschen Minderheit hier im Lande, in Ihre Geschichte. Was beim Betrachten der wunderbaren  Zeugnisse Ihres Zusammenlebens ganz deutlich wird, ist vor allem eins: Minderheiten bereichern die Mehrheit, Sie bereichern mit ihrer Kultur und ihren Traditionen die rumänische Gesellschaft".

 

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Für die Opfer der Russlanddeportation

2421

Über zwanzig Jahre hat der Verein der ehemaligen Russlanddeportierten dafür die Mitgliederbeiträge gespart", sagte der Vereinsvorsitzende Ignaz Bernhard Fischer (in der Bildmitte an der Seite von Pfarrer Walter Sinn und Bischof Martin Roos) bei der feierlichen Enthüllung und Einweihung des Marmor-Denkmals für die Opfer der Russlanddeportation im Hof des Adam-Müller-Guttenbrunn-Hauses am Sonntag. Die Einweihung des Denkmals war der Höhepunkt der Großveranstaltung zum Gedenken an die 70 Jahre seit Beginn der Deportation der Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion, zu der der Verein der ehemaligen Russlanddeportierten nach Temeswar eingeladen hatte.                                  

Foto: Erwin Josef ȚIGLA