Schüleraustausch – eine neue, schöne Erfahrung

Ausgabe Nr. 2860

Gruppenbild auf dem Hermannstädter Internationalen Flughafen.                                                                   Foto: Privat

Zwischen dem 2. und dem 9. März d. J. wurde Hermannstadt ein Zuhause für 18 Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, die an einem Austauschprojekt mit Neuntklässlern der Brukenthalschule teilgenommen haben. Die Partnerschaft mit der Oskar-Paret-Schule aus Freiberg am Neckar besteht schon seit mehr als 10 Jahren. Sie wird in Deutschland von Frau Ute Haiser und Frau Katharina Collmer organisiert, wobei an unserer Schule Frau Delilah Florea und Frau Diana Dumitrescu zuständig sind. Weiterlesen

Gezielte Unterstützung

Lehrkräfteförderung im deutschsprachigen Schulwesen

Ausgabe Nr. 2846

Botschafter Dr. Peer Gebauer (rechts) und Klaus-Harald Sifft bei der Unterzeichnung des Zuwendungsvertrags. Foto: Deutsche Botschaft Bukarest

Die Bundesrepublik Deutschland unterstützt über die Deutsche Botschaft in Bukarest auch in diesem Jahr das Projekt „Förderung von Lehrkräften im deutschsprachigen Schulwesen Rumäniens“ mit insgesamt 1.000.000 Euro. Die ursprüngliche Fördersumme von 900.000 Euro konnte noch einmal um 100.000 Euro erhöht werden.Weiterlesen

Seeervus… bist Du es?

Stimmen vom Klassentreffen des Jahrgangs 1988 an der Brukenthalschule

Ausgabe Nr. 2838

Gruppenbild mit ehemaligen Schülerinnen, Schülern, Lehrerinnen und Lehrern auf der Lügenbrücke.
Foto: Gabriel COROIU

50 Absolventinnen und Absolventen der Brukenthalschule Jahrgang 1988 folgten der Einladung zum 35. Klassentreffen nach Hermannstadt. Gefeiert haben sie am 29. und 30. September, und zum Abschluss gab es eine Party im Spiegelsaal des Forums am 30. September, am Geburtstag ihres ehemaligen Englischlehrers Ricky Dandel, der eine der Klassen als Klassenlehrer über vier Jahre betreut hatte. Lesen Sie im Folgenden einige Statements der Teilnehmenden aus:Weiterlesen

Schulbeginn in Hermannstadt

Ausgabe Nr. 2833

Rund 57.000 Schülerinnen und Schüler von der Vorbereitungsklasse bis hin zur 12. Klasse drücken im neuen Schuljahr, das am Montag begonnen hat, die Schulbänke in 340 Schulen im Kreis Hermannstadt. Davon besuchen 4349 eine deutsche Schule oder Schulabteilung. Unser Bild: Die Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse an der deutschen Abteilung der Schule Nr. 2 in Hermannstadt freuen sich über ein neues Schuljahr mit Lehrerin Sandi Rusu Costea.                                                                                Foto: Cynthia PINTER

Drogen-Party endet tragisch

Theaterstück zum Thema Drogenkonsum bei Jugendlichen im ,,Gong“-Theater

Ausgabe Nr. 2833

Szenenfoto aus „Petrecerea Denisei” mit den Schauspielern Răzvan Omotă, Paul Bondane, Oana Brânzan, Ania Petrean, Andrada Oltean und Gabriel Muncuș (v. l. n. r.).                                                   Foto: die Verfasserin

Der Konsum von Drogen und psychoaktiven Substanzen hat landesweit jedes Jahr zugenommen. Von 10.000 jungen Menschen hat laut Statistik etwa die Hälfte zugegeben, sie mindestens einmal probiert zu haben. Das Theaterstück „Petrecerea Denisei“, das im Kinder- und Jugendtheater „Gong“ drei Mal zu Beginn der Woche (11., 12., 13. September) aufgeführt wurde, sollte als Alarmsignal dienen und Jugendliche von den Folgen des Drogenkonsums informieren. Das Stück war ein Antidrogenmanifest, das von Lyzeanern für Jugendliche geschrieben und von Schauspielern des Gong-Theaters in Szene gesetzt wurde.Weiterlesen

Von der Welt und vom Sinn des Lebens

Ausgabe Nr. 2831

Ein Rückblick auf die Gestaltungskraft von Antje Schmidt-Classen


Antje Schmidt-Classen bei einem ihrer unzähligen Besuchen in dem Hermannstädter Taubstummenheim. Foto: Fred NUSS

Zu früh und zu schnell ist für uns alle, ganz besonders für uns, ihre jahrelangen Mitarbeiter, Freunde und Vertrauten, dieses Jubiläum der Ehrenbürgerin unserer Stadt gekommen. Viel mehr als diese Geburtstagsfeier sind uns jedoch die Feste ihres Wirkens, die Wunder ihrer Sprache und der Zusammenhang ihrer Gedanken gelegen, bewahrt als Wahrheiten ihrer Handlungen sowie als Einwirkungen des Einsatzes ihres im Januar 1991 gegründeten Vereins Paten des Taubstummenheims Hermannstadt / Rumänien e. V. Siegen und vollzogen in den Bedeutungsmöglichkeiten der Verträge, die Antje Schmidt-Classen geschlossen hat. Dies, bereits im Sommer 1991 mit dem Staatssekretariat für Behinderte in Bukarest und mit Unterstützung des Präfekten, mit dem Inspektorat für Behinderte in Hermannstadt, und einige Zeit darauf, am 24. Mai 1993, auch mit dem (rumänischen) Bildungsministerium.

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All‘ deine Gesichter

Ausgabe Nr. 2821

Die sechs Besten bei der diesjährigen Landesphase des Schülerwettbewerbs im Fach Deutsch als Muttersprache erhielten je ein HZ-Jahresabonnement als Sonderpreis. Es handelt sich um Sophie Dahinten, Mühlbach, 7. Klasse, Nora Lucia Zoe Becker, Arad, 8. Klasse, Maria Măndăchescu, Bukarest, 9. Klasse, Martin Arvay, Kronstadt, 10. Klasse, Paula Dörr, Hermannstadt, 11. Klasse und Isabella Hoffmann, Neumarkt, 12. Klasse.

In dieser Ausgabe lesen Sie den Aufsatz von Isabella Hoffmann (Alexandru-Papiu-Ilarian-Nationalkolleg, Neumarkt/Târgu Mureș), die folgende Aufgabe zu lösen hatte: ,,Verfasse ausgehend von dem Zitat einen Text. Finde eine passende Überschrift: ‚Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere.‘ Rainer Maria RilkeWeiterlesen

Was nach den Wolken kommt

Ausgabe Nr. 2820

Die sechs Besten bei der diesjährigen Landesphase des Schülerwettbewerbs im Fach Deutsch als Muttersprache erhielten je ein HZ-Jahresabonnement als Sonderpreis. Es handelt sich um Sophie Dahinten, Mühlbach, 7. Klasse, Nora Lucia Zoe Becker, Arad, 8. Klasse, Maria Măndăchescu, Bukarest, 9. Klasse, Martin Arvay, Kronstadt, 10. Klasse, Paula Dörr, Hermannstadt, 11. Klasse und Isabella Hoffmann, Neumarkt, 12. Klasse.

In dieser Ausgabe lesen Sie den Aufsatz von Paula Dörr (Samuel-von-Brukenthal-Gmymnasium, Hermannstadt), die folgende Aufgabe zu lösen hatte: Verfasse ausgehend von dem Zitat einen Text. Finde eine passende Überschrift. „Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen – vielleicht jahrelang – solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist. Steht man plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur eins: Man hätte es sich nie gewünscht.” Michael EndeWeiterlesen