Ausgabe Nr. 2868
Am 31. Mai wurde die Viitorului-Straße im Beisein von Hermannstadts Bürgermeisterin Astrid Fodor für den Verkehr freigegeben. Gearbeitet wurde seit über einem Jahr an dem Abschnitt zwischen der Lohmühlgasse/Str. Moara de Scoarță und dem Heumarkt/Str. Târgul Fânului. Dieser wurde abgesenkt und verbreitet, so dass nun zwei Fahrzeuge aneinander vorbeifahren können und auch höhere Fahrzeuge, wie z. B. Busse (zurzeit Buslinie 8) unter der Eisenbahnbrücke durchfahren können. Außerdem wurde ein Gehweg eingerichtet, neue Wasser- und Gasleitungen gelegt sowie die Kanalisation erneuert. 30 junge Weiden wurden am Ufer gepflanzt und werden in Zukunft für Schatten sorgen. „Dieser Abschnitt der Viitorului-Straße stellt die Verbindung zu drei Stadtteilen her – Reșița, Gusterița/Hammersdorf und Lazarett -, in denen in den letzten Jahren viele Neubauten entstanden sind. Wir haben damit eine tragfähige Alternative für den Verkehr auf dem Viadukt am Bahnhof geschaffen. Die Arbeiten hatten eine gewisse Komplexität, da sie im Bereich der Eisenbahnbrücke durchgeführt wurden, wo die Eingriffsvorschriften sehr streng sind, sowie im Bereich des Zibinsufers, das befestigt und erweitert werden musste. Dennoch wurden die Arbeiten innerhalb der vertraglichen Frist und unter guten Bedingungen von dem Bauunternehmen SC Geiger Transilvania SRL & SC GG Tehnic Proiect SRL durchgeführt“, sagte Bürgermeisterin Fodor bei der offiziellen Eröffnung des Straßenabschnitts. Foto: Cynthia PINTER