Erfolgreiche Investitionsansiedlung in Reschitza
Ausgabe Nr. 2747
Das deutsche Unternehmen emz-Hanauer GmbH & Co. KGaA, mit Sitz in Nabburg, Bayern, hat entschieden, am Standort Reschitza einen neuen Fertigungsstandort aufzubauen. Das Investitionsprojekt des bayerischen Unternehmens in Höhe von rund 5 Milionen Euro bedeutet für die Stadt in der ersten Phase 50 bis 100 bzw. perspektivisch 500 neue Arbeitsplätze und einen weiteren wichtigen lokalen Unternehmenspartner, der sich zukünftig auch in die Zusammenarbeit mit dem vor Ort ansässigen Ableger der Klausenburger Babeș-Bolyai Universität involvieren möchte. Start der Produktion ist für Herbst 2022 vorgesehen.
Die emz-Hanauer GmbH & Co. KGaA, ein deutscher Hersteller von Haus- und Umwelttechnik-Produkten, baut seinen Fertigungsstandort mit rund 3.000 qm Produktionsfläche im stadteigenen Industriepark. „Wir haben uns nach Analyse verschiedener Standorte für Reschitza in Rumänien auf Grund von verschiedenen Faktoren entschieden. Einer davon war sicherlich auch die gute Unterstützung der lokalen Verwaltungen. Aber vor allem die sehr professionelle, objektive und vertrauensvolle Betreuung durch das AHK Investoren-Team hat uns bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen“, so Operations-Leiter und Projektverantwortlicher Veit Schmucker von emz.
Das AHK Investoren-Team, das in der Vergangenheit viele deutsche Investitionsprojekte eng begleitet und dabei auch vertrauensvoll mit den lokalen Verwaltungen zusammengearbeitet hat, verfügt über langjährige Erfahrungen bei der Betreuung von Investitionsprojekten von deutschen Unternehmen in Rumänien.
„Wir haben durch unsere Beratungstätigkeit für deutsche Investoren maßgeblich dazu beigetragen, dass tausende neue Arbeitsplätze in den letzten Jahren in Rumänien geschaffen wurden. Insgesamt beschäftigen deutsche Unternehmen in Rumänien rund 250.000 direkte Arbeitsplätze. Die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen sind sehr intensiv und die AHK Rumänien zeigt durch ihre vielen konkreten Aktivitäten und Beratungsleistungen, dass sie der zentrale Motor für die weitere Entwicklung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen ist“, sagt AHK Geschäftsführer Sebastian Metz.
AHK Rumänien