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Ausgabe Nr. 2856

Gast aus Norwegen: Stadtpfarrer Kilian Dörr (links) begrüßte im Hauptgottesdienst der Hermannstädter evangelischen Kirchengemeinde A. B. in der Stadtpfarrkirche am Sonntag Pfarrer Frode Wigum, der die Gemeinden der Norwegischen Kirche in Borge, Stamsund und Valberg auf den Lofoten in Norwegen. Foto: Beatrice UNGAR

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Ausgabe Nr. 2855

Der Frühling ist da! Auch wenn vorgestern und gestern die Außentemperaturen deutlich niedrig waren, ist in Hermannstadt überall zu sehen: Der Frühling ist da. Zur Not kann man ja die blühenden Bäume aus einem warmen Raum aus betrachten. Foto: Mugur FRĂȚILĂ

 

Osterbasar im Spiegelsaal am 23. März

Hermannstadt. – Der traditionelle Osterbasar der Handarbeitskreise des Evangelischen Frauenkreises Hermannstadt findet am Samstag, den 23. März, von 10 bis 14 Uhr, im Spiegelsaal und im Foyer des Demokratischen Forums der Deutschen Hermannstadt statt. Geboten werden österlich gestaltete Lebkuchen, Gesticktes, Gestricktes, Gebasteltes. Wie immer gibt es in der Kaffee- und Teestube selbstgebackenen Kuchen sowie Kaffee und Tee zu kaufen. Mit dabei ist der Handarbeitskreis der evangelischen Kirchengemeinde Neppendorf. (BU)

 

Freier Eintritt

Hermannstadt. – Zum Frauentag am Freitag, dem 8. März, haben Frauen freien Eintritt im Museum für zeitgenössische Kunst (Quergasse/Tribunei Nr. 6). (RS)

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Ausgabe Nr. 2853

Goga-Lyzeum wird saniert

Hermannstadt. – Das Gebäude des O. Goga-Lyzeums soll energetisch saniert werden, teilt das Hermannstädter Bürgermeisteramt mit. Die Investition ist in Höhe von 14,13 Mio. Lei (2,83 Mio. Euro) und soll zu 88 Prozent (12,48 Mio. Lei) aus nicht rückzahlbaren europäischen Mitteln im Rahmen des NRRP gedeckt werden. Die restlichen 1,65 Mio. Lei sind der Beitrag des Bürgermeisteramtes. Der Arbeitsauftrag soll im März erteilt werden und soll in 10 Monaten beendet werden. Die Schulleitung hat einen Arbeitsplan erstellen, damit die Arbeiten den Unterricht so wenig wie möglich beeinträchtigen. (RS)Weiterlesen

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Ausgabe Nr. 2851

Deutsche Premiere

Hermannstadt. – Mit William Shakespeares Sommernachtstraum“ feiert die deutsche Abteilung des Radu Stanca-Nationaltheaters am Samstag, dem 17. Februar, 17 Uhr, ihre erste Premiere in diesem Jahr. Die Vorpremiere findet am Vortag, heute, Freitag, den 16. Februar, 19 Uhr, statt. Regie führt Florian von Hoermann. Es spielen Schauspielerinnen und Schauspieler des Deutschen Staatstheaters Temeswar und des Radu Stanca-Nationaltheaters: Marc Illich, Fabiola Petri, Johanna Adam, Daniel Plier, Emőke Boldizsár, Daniel Bucher, Olga Török, Patrick Imbrescu, Yannick Becker, Ana Tiepac, Viorel Rață, Roberta Schlucker, Eva Frățilă. (BU)

 

Musik in der Stadtpfarrkirche

Hermannstadt. – In der evangelischen Stadtpfarrkirche konzertiert heute, den 16. Februar, um 12 Uhr, Brita Falch Leutert (Orgel) und Samstag, den 17. Februar, 19 Uhr, treten Melinda Samson, Elisa Gunesch und Instrumentalistinnen (Musik von Johann Knall) auf. (BU)Weiterlesen

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Ausgabe Nr. 2851

Erster Forumsclub

Hermannstadt. – Der erste Forumslub des DFDH in diesem Jahr findet am Dienstag, dem 20. Februar, 12 Uhr, statt. Geplant ist ein Besuch in der Honterusdruckerei. Die Teilnahme ist nur mit Anmeldung unter a.herrmann@ifa.de möglich. (RS)

 

Winterfreizeit für Lyzeaner

Holzmengen/Hosman. – Eine Winterfreizeit für deutschsprachige Lyzeaner findet zwischen dem 29. Februar und dem 2. März in Holzmengen statt. Die Teilnehmer werden sich u. a. mit den Themen Umwelt und Natur beschäftigen, wandern gehen, Naturkosmetik herstellen, neue Jugendliche kennenlernen und ihre Deutschkenntnisse erweitern. Die Teilnahme (Unterkunft, Verpflegung, Workshops) kostet 70 Lei. Die Kosten für die An- und Abreise bis Hermannstadt tragen die Teilnehmer. Anmeldung unter www.kinderuni.ro/freizeiten oder jugend@fdgrbv.ro. (RS)Weiterlesen

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Ausgabe Nr. 2850

Schneeglöckchen Ende Januar: Kaum sind die Tage nach und nach länger, sprießen schon in einigen Gärten in Hermannstadt die Schneeglöckchen, wie hier in einem Garten unweit der Junger-Wald-Straße/Calea Dumbrăvii. Foto: Ioana VEȘTEMEAN

Kirchenführer-Kurs

Hermannstadt. – Einen Kirchenführer-Kurs veranstaltet die evangelische Kirchengemeinde A. B. Hermannstadt ab 1. März d. J. für Jugendliche ab 16 Jahren mit guten Deutsch- und/oder Englisch-Kenntnissen, die einen Ferienjob suchen oder auch einfach mehr über die evangelische Stadtpfarrkirche erfahren möchten.

Anmeldungen nimmt bis zum 20. Februar Ana Pușcaș beim Stadtpfarramt (Huetplatz 1) oder telefonisch unter 0269-21.31.41 (Mo.-Fr. 8-15 Uhr) entgegen. (BU)

 

Urzellauf in Großschenk

Großschenk. – Der Großschenker Urzellauf findet am Samstag, dem 10. Februar, ab 10 Uhr statt. Die Urzeln laufen vom Rathaus ab, danach werden die Ausstellung „Carnivalesque” und das neue Museum für lokale Kunst und Geschichte vorgestellt, die im ersten Rathaus der Ortschaft eröffnet werden. Näheres unter www.facebook.com/fugalolelor. (RS)Weiterlesen

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Ausgabe Nr. 2849

Konzert für Babys und Mütter

Musik in der Stadtpfarrkirche

Urzellauf und Marienball

Glanzvoller Siebenbürgerball mit hochrangigen Ehrengästen

Buchvorstellung

Folkmusik

Theater im Thalia-Saal

Freier Eintritt

Konzert mit Bucovina

Projekte für den Marathon

Stück mit Horaţiu Mălăele

Kurzfilmprojekt zur Russlanddeportation

Volksmusikwettbewerb

Ökumenische Gebetswoche

Urzellauf in Großschenk

Für junge Journalisten

Rumänisches Fernsehen in deutscher Sprache

 

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Ausgabe Nr. 2847

Aufnahme in den Schengen-Raum

Brüssel. – Rumänien und Bulgarien können dem Schengen-Raum beitreten. Einen entsprechenden Beschluss hat der Rat der EU-Innenminister am 30. Dezember 2023 gefasst. Zuerst werden ab März 2024 die Kontrollen an den Luft- und Seegrenzen aufgehoben. Die Beratungen über einen weiteren Beschluss zur Aufhebung der Kontrollen an den Landgrenzen werden 2024 fortgesetzt. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen begrüßte die Entscheidung als historischen Moment für Bulgarien und Rumänien und betonte: „Dies ist für beide Länder und für den Schengen-Raum insgesamt ein wichtiger Schritt nach vorn. Meine Glückwünsche an Bulgarien und Rumänien: Diese große Errungenschaft ist das Ergebnis Ihrer harten Arbeit, Ihres Engagements und Ihrer Beharrlichkeit. Dank Ihnen wird der Schengen-Raum zum Nutzen aller EU-Bürgerinnen und -Bürger noch stärker werden.“

Die Aufnahme der beiden EU-Länder Rumänien und Bulgarien in den Schengen-Raum war bislang vor allem am Widerstand Österreichs gescheitert. Die Regierung in Wien hatte die Ablehnung damit begründet, dass zu viele unregistrierte Migranten ankämen. Rumänien und Bulgarien hatten seit 2011 auf den Beschluss gewartet. (BU)Weiterlesen

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Ausgabe Nr. 2846

Modernisierung abgeschlossen

Hermannstadt. – Die Modernisierungsarbeiten im Wohnblockviertel Theresianum/Terezian wurden abgeschlossen, meldet das Hermannstädter Bürgermeisteramt. Die Arbeiten in Wert von 33,55 Millionen Lei (6,7 Millionen Euro) wurden von der Firma Geiger Transilvania durchgeführt. U. a. wurden knapp 46.000 Quadratmeter Grünflächen angelegt bwz. erneuert, zwei Parks modernisiert, Fahrradwege eingerichtet, Straßen und Gassen zwischen den Wohnblocks saniert, 1.162 Parkplätze eingerichtet, Straßenbeleuchtung bzw. Wasser- und Abwassernetze modernisiert und erweitert.

„Wir haben auch diese letzten umfangreichen Arbeiten abgeschlossen, die sich sehr positiv auf die Bewohner auswirken”, erklärte Bürgermeisterin Astrid Fodor. „Insgesamt haben wir von 2016 bis heute 16 größere und kleinere Wohnblockbereiche modernisiert, was die Lebensqualität in diesen Vierteln sichtbar verbessert hat. Der öffentliche Raum ist besser organisiert und effizienter. Die Grünflächen sehen gut aus, denn unsere Absicht war, diese zu erhalten und zu beleben. Wir haben versucht, im Rahmen der verfügbaren Flächen in diesen in den 70er und 80er Jahren eingerichteten Vierteln die Wünsche der Hermannstädter, die mehr Pakplätze haben wollten, und derer, die mehrere Grünflächen haben wollten, in Einklang zu bringen. Die Investitionen für die Modernisierung dieser Viertel sind von über 182 Millionen Lei (36,4 Millionen Euro), die ausschließlich aus dem Haushalt der Stadt Hermannstadt stammen”, erklärte Bürgermeisterin Astrid Fodor. (RS)Weiterlesen